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Atomkraft - Nein Danke? Der hysterische Umgang mit radioakti | QUERDENKEN (911 – NÜRNBERG) – INFO-Kanal

Atomkraft - Nein Danke?

Der hysterische Umgang mit radioaktiver Strahlung ist politisch gewollt und politisch induziert. Die Vorstellung, schon ein einziges Plutonium-Atom könne Krebs auslösen oder gar vererbbare Genveränderungen auslösen, ist ein Hirngespinst, das nur zur Erzeugung von Angst dienen soll. Wäre Radioaktivität tatsächlich so gefährlich, dürften wir vieles nicht essen und trinken - bspw. keine Bananen oder Tomatenmark, denn die enthalten radioaktives Kalium. Vor allem aber dürften die Bauern keinen mineralischen Dünger aufs Land streuen, denn der enthält beträchtliche Mengen an Uran. Wie auch die in der Vergangenheit schwer kontaminierten Gebiete - Hiroshima, Nagasaki oder Orte, an denen Kernwaffen erprobt wurden - zeigten, blieben diese nie lange Zeit, geschweige denn für die Ewigkeit, unbewohnbar.

Wir zeigen hier u.a. auf, woher der Anti-Atomkraft-Aktivismus damals kam und warum die Hysterie auf falschen Tatsachen fußt.

Ausgabe 48: Zielführende Energie- oder Feindpolitik?