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„Außerdem regt Habeck „Betriebsferien über Weihnachten” an, wo immer dies möglich sei, um dadurch ebenfalls Energie zu sparen. Für Privatwohnungen ist eine zwingende Überprüfung von Gasheizungen vorgesehen. Wer einen solchen Check mache, könne seine Heizung „optimiert einstellen”. Und um Heizwasser optimal zu verteilen, soll es einen hydraulischen Abgleich geben, den alle Eigentümer von Gebäuden mit zentraler Wärmeversorgung durchführen müssen. Hier soll auch der Austausch ineffizienter, ungesteuerter Heizungspumpen erzwungen werden, bei denen es sich um „große Energiefresser“ handele. Weiterhin sollen Mieter für die nächsten beiden Winter von der Pflicht entbunden werden, ihre Wohnung auf eine Mindesttemperatur zu heizen. Entsprechende vertragliche Verpflichtungen sollen vorübergehend ausgesetzt werden. „Dass die Heizung die ganze Zeit durchläuft, soll es nicht mehr geben“, so Habeck.
Realitätsverlust
Und weiter geht’s im Reigen der Gängelungen: Hausbesitzern soll verboten werden, ihre privaten Pools über den Winter mit Gas zu heizen. Wie das kontrolliert werden soll, erklärte Habeck nicht, ebenso wenig wie bei den anderen Zwangsmaßnahmen. „Ich denke jetzt nicht, dass die Polizei alle Poolbesitzer aufsuchen wird und guckt, ob die Pools warm sind“, betonte der Minister. „Es ist gar kein Land, in dem ich leben möchte, wo man die Bürgerinnen und Bürger drangsaliert und kontrolliert.“ Es sei auch „nie so gemeint“, gewesen „dass wir eine Art Wärmepolizei einführen“, behauptete Habeck in Bezug auf seine berüchtigte Aussage aus einer Pressekonferenz in Österreich. Doch, genau so ein Land ist es – und genau so war es gemeint. Denn einmal mehr artikuliert Habeck hier das Gegenteil dessen, was er sehr wohl will und was unvermeidlich kommen wird. Dass Habeck dann noch ausgerechnet auf die Corona-Beschränkungen verweist und behauptet, diese seien ja „auch nicht kontrolliert worden”, und es habe „trotzdem funktioniert, die Leute haben sich dran gehalten”, räumt hier letzte Zweifel aus. Denn damit offenbart Habeck einmal mehr den für die politische Kaste so typischen Realitätsverlust.
Denn tatsächlich leben wir schon allzu lange in einem Land, wo man die Bürgerinnen und Bürger drangsaliert und wo soziale Kontrolle binnen weniger Jahre in allen Lebensbereichen Einzug gehalten hat. Und natürlich wissen wir sehr wohl, dass – und vor allem wie – während Corona kontrolliert wurde. Fälle, in denen die Polizei plötzlich im Wohnzimmer stand und die Zahl der Hausgäste überwachte, sind uns noch in finsterer Erinnerung. Kein Anlass war in der „Pandemie“ lächerlich genug, um die absurden Beschränkungen staatlich durchzusetzen. Ende 2020 wurde etwa eine Skatrunde in Sachsen aufgelöst, weil die drei (!) Spieler aus drei verschiedenen Haushalten stammten. Geburtstagsfeiern, auch von Kindern, wurden durch die Polizei beendet. Es gab zahllose weitere Fälle von übergriffigen Hauskontrollen,  zudem entstand ein unseliges Bespitzelungs-und Denunziantenunwesen, das sich durch die bald wieder anlaufende Maskenpflicht verstetigen wird.
Verwirklichung feuchter Lebensträume
All dies dürfte uns in wenigen Wochen bei Energiesparmaßnahmen ebenfalls drohen – schon deshalb, weil sich Habecks Vorhaben ohne Zwang gar nicht durchsetzen lassen. Nicht ohne Grund war bereits von einem „Energie-Lockdown“ die Rede gewesen