Krisen werden von der Politik gezielt herbei geführt um die po | QUERDENKEN (911 – NÜRNBERG) – INFO-Kanal
Krisen werden von der Politik gezielt herbei geführt um die politische Agenda voran zu treiben. Was man dabei nicht übersehen sollte, ist aber, dass sich bei allen darauf folgenden Maßnahmen dieselben Politiker, die die Krise erzeugt haben, kräftig abkassieren. Das ist nicht nur bei Krisen so.
Bei jeder Subvention, bei jeder "Entwicklungshilfe", bei jedem Infrastrukturprojekt, bei jedem "Wiederaufbau", bei jeder Waffenlieferung, bei jedem Notfallfonds, bei jedem Auftrag an Beratungsfirmen, bei jedem Staatsauftrag machen sich Politiker die Taschen voll.
Gibt es dagegen jemals irgendwelche Massenproteste ? Ganz im Gegenteil: Wenn überhaupt, dann gehen die Leute FÜR Subventionen und FÜR staatliche Maßnahmen auf die Straße (Ausnahme nun: Coronaproteste, auch deshalb sind sie so wichtig).
Da die meisten dieser Maßnahmen per Geld aus dem Nichts finanziert werden, merkt der Steuersklave zunächst nichts. Kommt dann die Inflation geht der Steuersklave für Preiskontrollen auf die Straße, was zur Folge hat, dass das Angebot noch knapper wird und die Preise weiter steigen. Als Resultat wird nicht etwa die Abschaffung des Buchgeldsystems, sondern Steuern für "Reiche" gefordert, was natürlich nie die wirklich Reichen, sondern genau jenen Mittelstand trifft, der die Arbeitsplätze schafft und der sowie schon die Hauptabgabenlast trägt.
Und die Politiker stellen sich dann auch noch hin und lassen sich für ihre Raubzüge, die sie "Hilfen" nennen, feiern. Aber was soll man sagen? Alle vier Jahre werden genau jene Raubritter von der Bevölkerung für ihren kriminellen Taten auch noch belohnt. Genau deshalb schauen sie auch auf das Volk herab, weil sie gar nicht fassen können, wie leicht sie mit ihren Verbrechen durchkommen, nur weil sie sich Politiker nennen und nicht Angehörige einer Mafia.
Als Aufgewachter kommt einen da nur noch das Kotzen. Und ich rede nicht einmal von komplexen "Verschwörungstheorien", sondern vom offensichtlichsten.
