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Macht statt Wissenschaft Normalerweise wird eine Studie zunä | QUERDENKEN (711 - STUTTGART) - INFO-Kanal

Macht statt Wissenschaft

Normalerweise wird eine Studie zunächst einem Peer-review-Verfahren unterzogen, ehe über ihre Qualität geurteilt wird.

Nicht dann, wenn das Ergebnis so sein könnte, dass es nicht ins herrschende Narrativ passt.

Natürlich hat die Charité die laufende Studie zu Impfnebenwirkungen von ihrer Webseite genommen und damit Argumente, die vor Gericht Wirksamkeit entfalten, verhindert.

Ich bewerte die Situation - insbesondere in Deutschland - derzeit als extrem kritisch und für viele Kritiker als latent gefährlich.

Deutschland ist aktuell keinesfalls ein liberaler Rechtsstaat. Weder liberal noch Rechtsstaat.

Das Recht der freien Rede wird massiv eingeschränkt.

Kritiker werden mit auslegungsfähigen "Gummiparagrafen" in Strafverfahren getrieben.

Verfahrensrechte vor Gericht wie (rechtliches Gehör, faires Verfahren, Unschuldsvermutung) werden systematisch ausgehöhlt.

Angeklagte werden in sitzungspolizeilichen Verfügungen als Mitglieder einer "Szene" oder eines "Milieus" bezeichnet.

Verteidiger entgegen der klaren Rechtslage mit Ordnungsmitteln bedroht oder schlicht als solche nicht "anerkannt".

Erneut muss ich an Bertolt Brecht denken:

"Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!

Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn
Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende
Hat die furchtbare Nachricht
Nur noch nicht empfangen.

Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!
Der dort ruhig über die Straße geht
Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde
Die in Not sind?

Es ist wahr: ich verdiene noch meinen Unterhalt
Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall. Nichts
Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich satt zu essen.
Zufällig bin ich verschont. (Wenn mein Glück aussetzt
Bin ich verloren.)"

Ich kann nur raten:

Verschafft Euch einen Plan B.
Sucht nach einer Möglichkeit, dieses Land schnell verlassen zu können.
Natürlich werden wir den Rechtsschutz suchen. Das haben wir so gelernt. Doch der Rechtsschutz wird immer politischer und immer enger.

Was Richter aktuell in diesem Land mit Betroffenen und mit Verteidigern machen dürfen, ist ein böses Vorzeichen. Denn wenn ein Gericht nicht mehr ein faires Verfahren führt, sondern sitzungspolizeiliche Macht verwendet, Andersdenkende zu verhöhnen und zu demütigen, wird die Mehrheitsgesellschaft diesem Beispiel bald mit Spaß an der Erniedrigung folgen.

Auch hier denke ich an Brecht:

"Auch der Zorn über das Unrecht
Macht die Stimme heiser. Ach, wir
Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit
Konnten selber nicht freundlich sein."

Auch wenn ich mitunter ohnmächtig und verständnislos vor dem Treiben stehe, werde ich nicht aufgeben.

Freiheit, Selbstbestimmung und Würde sind nicht verhandelbar.

Mein Kanal:

t.me/RA_Ludwig