🔥 Fett schnell verbrennen. Erfahren Sie wie! 💪

QueerdurchBerlin

Logo des Telegrammkanals queerdurchberlin - QueerdurchBerlin Q
Logo des Telegrammkanals queerdurchberlin - QueerdurchBerlin
Adresse des Kanals: @queerdurchberlin
Kategorien: Tiere
Sprache: Deutsch
Abonnenten: 1.86K
Beschreibung vom Kanal

Channel vom QdB Kollektiv
Queer-feministische Aktionen in Berlin. Wir wollen aufklären, sichtbar sein, Menschen zusammenbringen und vernetzen.
Du willst mitmachen? Schreib uns auf insta!
linktr.ee/queerdurchberlin

Ratings & Reviews

2.50

2 reviews

Reviews can be left only by registered users. All reviews are moderated by admins.

5 stars

0

4 stars

0

3 stars

1

2 stars

1

1 stars

0


Die neuesten Nachrichten 4

2022-07-30 19:38:12 *english version below* pink-silver Aktionstraining//Marsch für das Leben. What The Fuck?! 
Am 01., 08. und 15. September 2022, jeweils von 18:00 - 21:00
 
Auch in diesem Jahr marschieren christliche Fundis am 17.09.2022 durch Berlin, um u.a. gegen Abtreibungen zu demonstrieren. 
Stürzen wir ihren Marsch ins frivole, glitzer-glamouröse, pink-silberne Verderben!
 
An alle FLINTA, die Lust auf kreative, direkte Aktion haben: 
In Anlehnung an die Protestformen pink&silver und radical cheerleading werden wir im Training Choreographien, Formationen und Sprechchöre einüben und mit akrobatischen Elementen experimentieren. 
An der PomPom- und Konfrontationsartikel-Bastelstation werden wir die dazugehörigen Requisiten bauen. 
 
Neben den Trainings planen wir unsere gemeinsame Aktion für den 17.09., um unseren Protest laut, queer, konfrontativ und vielstimmig auf die Straße zu bringen. 
 
Wir haben einen großen barrierearmen Ort in Neukölln für die Trainings. Wir möchten einen Raum schaffen, in dem sich alle Teilnehmenden willkommen fühlen und persönliche Grenzen und Bedenken ernst genommen werden. 
 
Teilnahme an allen drei Terminen erwünscht. Weitere Infos zu den Trainings nach Anmeldung (bis Montag, 15.08.) unter: 
pinkandsilver@gmx.de
Weitere Infos zu den Gegenprotesten unter: https://whatthefuck.noblogs.org/
***


March for Life? What the fuck?!
PS: action Training on September 1st, 8th and 15th 2022, 6 pm - 9 pm

As every year, Christian fundamentalists will march in Berlin on September 17th 2022 to demonstrate against abortion. Let´s turn their march into a frivolous, glittery, glamourous, pink-silver disaster!

For all FLINTA (women, lesbian, trans, non-binary and agender people) who are interested in creative protest and direct action: connecting protest forms like pink&silver and radical cheerleading, in our trainings we will develop choreographies, formations and chants and experiment with acrobatic elements. At our crafts station we will build confrontational requisites and pompoms.

Additional to the training parts we will plan our actions for September 17th to take our loud, queer, confrontative and polyphonic protest to the streets.

We have a big and accessible workshop space in Neukölln. We want to create a space in which all participants feel welcome and where personal boundaries, limits and concerns are being heard and respected.

Participation in all three trainings desired. You will receive more detailed information on the training after registration (until monday 15.08.):
pinkandsilver@gmx.de You can find more information about the event here: https://whatthefuck.noblogs.org/
190 views16:38
Öffnen / Wie
2022-07-27 18:00:19
Am Samstag 30. 7 ist der trans pride march. Ab 14h vom kottbusser tor bis mariannenplatz 20h - auf insta gibt's auch noch weitere sharepics
380 views15:00
Öffnen / Wie
2022-07-25 16:40:17 Come to the Climate Camp Leipziger Land!

Attention We are camping, swimming, dancing and organizing since Friday evening at the climate camp at Schladitzer See. There are still a few camping spots in the forest or outdoors that want to be occupied. The climate camp is a place for networking, exchange and learning. Every day there will be workshops, concerts and exciting discussions in which you can still participate. At the end of the week there will also be a demo against the expansion of the Halle/Leipzig cargo airport! We are still looking forward to seeing familiar or new faces. For more information check out our website or social media channels.

https://www.klimacamp-leipzigerland.de/
https://mobile.twitter.com/kcleipzigerland?lang=de
https://mobile.twitter.com/TransformLEJ

Traveling from Berlin is possible with the 9€ ticket, approx. 2,5 hours
On site: Camping, FLinta* Camping
Safer Spaces: BIPoc, FLinta*, tina
232 views13:40
Öffnen / Wie
2022-07-25 16:37:52
Komm ins Klimacamp Leipziger Land!

Obacht Wir campen, baden, tanzen und organisieren uns seit Freitag abend beim Klimacamp am Schladitzer See. Es gibt noch ein paar heiß begehrte Campingplätze im Wald oder unter freiem Himmel, die besetzt werden wollen. Das Klimacamp ist ein Ort der Vernetzung, des Austauschs und des Lernens. Jeden Tag gibt es Workshops, Konzerte und spannende Diskussionen, an denen ihr euch noch beteiligen könnt. Am Ende der Woche wird es außerdem eine Demo gegen den Ausbau des Frachtflughafens Halle/Leipzig geben! Wir freuen uns noch darüber, altbekannte oder neue Gesichter zu sehen. Für mehr Informationen schaut auf unserer Website oder unseren Social-Media-Kanälen vorbei.

https://www.klimacamp-leipzigerland.de/
https://mobile.twitter.com/kcleipzigerland?lang=de
https://mobile.twitter.com/TransformLEJ

Anfahrt aus Berlin mit 9€ Ticket möglich, ca 2,5 Stunden
Vor Ort: Zelten, FLinta* Zelten
Safer Spaces: BIPoc, FLinta*, tina
231 views13:37
Öffnen / Wie
2022-07-23 22:40:37 ++Spontan-Saufen im Monbiju++Teilen!!!++

Gegen das Alkoholverbot im Berliner Parks

Finger weg von unserer Jugendkultur


Ab heute gilt nachts im Monbiju Park Alkoholverbot. Nachdem die Politik uns die Jugendzentren genommen hat soll uns jetzt das Saufen im Park genommen werden.

Gegen die Kriminalisierung der Jugendkultur für Freiräume und Saufen wann und wo wir wollen!

Kommt zur Spontankundgebung 23 Uhr Mombiju Park
Bringt Alc% und Boxen mit

Das ganze ist legal, weil Alkohol dann ein Kundgebungsmittel ist.
Siehe (Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 18.07.2015
- 1 BvQ 25/15 -)

Spontankundgebungen brauchen keine Anmeldung oder Versammlungsleitung (Paragraph 12 Absatz 7 VersFG)

Kommt rum und habt Spaß!
378 views19:40
Öffnen / Wie
2022-07-23 11:58:45
Internationalist Queer Pride - today!
Samstag, 23. Juli 2022, 17:00 Uhr, Herrmannplatz

Last year the Internationalist Queer Pride made history in Berlin, this year we establish it as a tradition. Whose streets? Anti-colonial, anti-racist, anti-capitalist transfeminist queers!
240 views08:58
Öffnen / Wie
2022-07-22 14:27:13 Zuweilen nicht verwunderlich, wenn mensch sich das Awareness Konzept der Sama 32 durchliest (https://sama32.squat.net/awareness). Nicht nur werden Übergriffe als 'Einzelfälle' kontexutalisiert, auch soll 'allen Beteiligten' gerecht werden. Von Solidarität mit Betroffenen sexualisierter Gewalt ist leider nichts zu lesen. Sie sehen ihre Aufgabe darin einen 'verantwortungsvollen Umgang' mit Übergriffen zu finden, - Sama32, Ihr seid nicht die Richter*innen für Vorfälle. Es ist nicht eure Macht, darüber zu entscheiden, was getan wird! 

Wenn hier nicht schon alles dampft, mussten wir dann noch erfahren, dass sich die Sama auf Plena anderer Gruppen und Strukturen setzt um weitere Täter*innen-Opfer-Umkehr zu betreiben, Falschbehauptungen aufzustellen und aktiv gegen Betroffene vorzugehen. Spätestens hier sollte klar sein, dass von der Sama-Gruppe nur psychische Gewalt und keine Klärung ausgeht. Auch werden Täter in (Haus)Projekten der Sama32 gerne weiterhin gesehen, während Betroffene Hausverbote erhalten. WTF. Again.

Was wir dann noch weiter über den direkten (Mail)Kontakt hinaus mitbekommen mussten, ist an Unverständlichkeit kaum zu übertreffen. Die Sama-Gruppe hat in Emails an verschiedene Kollekitve gegen eine Betroffene mobilisiert. Hier wurden verschwörungsideologische Falschbehauptungen aufgestellt, dass Betroffene einen Komplott schmieden würden, und dazu aufgerufen, dass sich die beschuldigten Täter vernetzen sollen - Und dass dabei die Sama32 die Vernetzung stellen würde.  Wir sind fassungslos darüber, wie mensch vom Ausgangspunkt der Community-Accountability zu diesem Schritt gelangt. 

Es sollte klar sein, dass solche Verhaltensweisen, inkl. ihrer deftigen Portion Täter*innen-Opfer-Umkehr, Formen anhaltender psychischer Gewalt sind und re-traumatisierend auf Betroffene wirken. Das kann nicht sein! In keinem Fall haben sie etwas mit Solidarität gegenüber Betroffenen zu tun und sind somit unvereinbar mit unserer Arbeit.

Dies stellt nicht nur keine Accountability-Arbeit dar, dies ist aktiver Täter*innensupport und Spott für jede Gruppe die transformativ, nach Definitionsmacht, nach Community-Accountability arbeitet! Nicht, dass wir als Szene nicht so oder so an unserem Sexismus arbeiten müssen, hier wird aktiv gegen genau diese Arbeit vorgegangen und damit am Ende uns als FLINTA*, als Szene und Betroffenen massivst geschadet. Wir haben sexistische Gewalt in unserer Szene und nun auch noch eine organisierte Struktur dafür - Glückwunsch linke Szene, now it's our turn again:

Wir wünschen uns eine klare Haltung gegen diese und weitere scheiss Entwicklungen. Teilt unseren Text - am Besten nicht nur "stumm", sondern mit einem eigenem Kommentar oder Einordnung.

@ Sama Gruppe: Wir fordern euch dazu auf, sofort jede weitere Mobilisierung gegen Betroffene von Gewalt, jegliche Formen der Täter*innen-Opfer-Umkehr sowie die Solidarisierung mit und Vernetzung von Täter*innen einzustellen! Was ihr leistet ist Retraumatisierung, Herstellung patriarchaler Gewalt und keine Accountability Arbeit. Legt den Namen und die Arbeit nieder!

Wer sich - solidarisch und im Sinne unserer Grundsätze - hierüber austauschen möchte, kann sich gerne per Mail an uns wenden. Bitte versteht, dass wir auf Grund geringer Kapazitäten durch unsere Arbeit nicht sofort antworten können.

In Solidarität mit betroffenen Personen sexualisierter Gewalt!

ask gerd_a
872 views11:27
Öffnen / Wie
2022-07-22 14:27:13 [Weiterleitung ask gerda Statement zu Sama Gruppe]
[TW sex. Gewalt, Täterschutz, linke Szene, Struktur]

Hallo Projekte, Strukturen, Szene;

Wir schreiben diesen Text, da wir seit einiger Zeit eine Entwicklung innerhalb unserer Szene bemerken, die unseren Grundsätzen widerspricht. Wir möchten Stellung beziehen und klarstellen, was in den letzten Monaten im Kontext der Auseinandersetzungen um Sexualisierte Gewalt und Täter*innenschaft im Sama-Kollektiv katastrophal falsch lief. 

Wir bei ask gerd_a unterstützen Personen bei ihrer Auseinandersetzung mit erlebter sexualisierter Gewalt und Sexismus. Dabei arbeiten wir mit Betroffenen parteilich und mit dem Konzept der Definitionsmacht. Konkret bedeutet das für uns, dass wir uns mit Betroffenen sexualisierter Gewalt (physisch, psychisch, emotional..) solidarisieren, ihnen zur Seite stehen und vor allem ihre Wahrnehmung der Geschehnisse nicht in Frage stellen. Wir unterstützen Betroffene so bei der Wiederherstellung ihrer Handlungsmacht und versuchen dem bestehendem Machtungleichgewicht, dem sich Betroffene gegenüber sehen, entgegenzuwirken.
Dabei gilt grundsätzlich, dass wir vertraulich, sowie beratend arbeiten und vor allem nichts unternehmen, ohne dass dies von der betroffenen Person gewünscht wird. Unser Fokus lieg darauf, die betroffene Person in den gewünschten Schritten zu unterstützen und zu begleiten, anstatt die Person zu lenken oder in Handlungsdruck zu bringen. 

All dies tun wir, da wir festellen müssen, dass die patriarchalen Strukturen in welchen wir alle leben leider dazu führen, dass die bedingungslose Solidarisierung mit Betroffenen nach wie vor nicht selbstverständlich ist und allzu oft ausbleibt. Auch nicht in unserer vermeintlich ach so tollen feministischen linken Szene. Im Gegenteil, Betroffenen wird nicht geglaubt, Täter*innen werden zu Betroffenen erklärt (Täter*innen-Opfer-Umkehr), angeblich sichere Orte werden unsicher und es kommt zu Ausschlüssen von Betroffenen. Dieser sexistischen und patriarchalen Kackscheiße stellen wir uns entgegen und stehen ein, für einen anderen Umgang mit sexualisierter Gewalt. Wir arbeiten mit und nicht über Betroffene.

In den vergangenen Monaten hatten wir immer wieder Überschneidungspunkte mit einer sogenannten "Accountability Gruppe" des Sama32. Leider müssen wir erleben, dass die Arbeit der vermeintlichen 'Accountabiltiy' Gruppe des Sama32 gegen uns und unsere Grundsätze gerichtet ist. Nach unserem Eindruck arbeitet die Gruppe nicht nach den Konzepten von Transformative Justice und Community Accountability, wie ihr Name suggerieren würde, sondern agiert vielmehr wie Ermittler*innen oder Richter*innen, welche Fälle „prüfen“ und anschließend ein Urteil sprechen. Wir können nicht erkennen, dass sich in irgendeiner Form tatsächlich mit Betroffenen solidarisiert und ihnen zur Seite gestanden wird. Wir bei ask gerd_a möchten möglichst nicht auf staatliche oder institutionalisierte Umgangsweisen mit sexualisierter Gewalt zurückgreifen.

Damit nicht genug. Wieder und wieder, trotz Unterlassungsbitte, hat diese Gruppe uns kontaktiert und zum Gespräch aufgefordert, ohne dass dies an irgendeiner Stelle der Wunsch einer Betroffenen gewesen wäre. Die "Accountability Gruppe" erwartete Serviceleistungen und Ressourcen von uns, die wir für Betroffene bereitstellen - nicht für drängelnde Täter*innenumfelder. Der Höhepunkt dieser unsolidarischen Grenzüberschreitungen war die Forderung an uns, keine Aufträge einer Betroffenen mehr auszuführen inklusive befehlsartiger Anweisungen, was wir stattdessen tun sollen. Weder hat das Sama-Kollektiv ihre Arbeit mit einer Betroffenen abgesprochen, noch den Auftrag oder die Anerkennung einer Betroffenen erhalten, was als Grundlage jeder accountability Arbeit gilt.

Vielmehr wurde aus verschiedenen Gruppen die Arbeit der Sama-Gruppe in Prozessen nicht gewünscht. Auch wurde trotz mehrfachem Wunsch keine Transparenz über die angebliche Arbeit der Sama-Gruppe hergestellt. Perfiderweise unter dem Motto des 'Betroffenenschutzes' der Täter. WTF - wie kann man Betroffene und Täter*innen so verwechseln?
822 views11:27
Öffnen / Wie
2022-07-21 18:20:56 dyke march berlin - Demo für lesbische Sichtbarkeit. Willkommen sind alle die sich der lesbischen Community zugehörig fühlen + Allies :)
Wann: 22. Juli 2022 , 18:00 Uhr
Wo: Start: Flughafen Tempelhof / Platz der Luftbrücke - Ende: S-Bahnhof Treptower Park / Club Else
Weitere Infos
https://dykemarchberlin.com
459 views15:20
Öffnen / Wie
2022-07-21 18:20:38
"Weiße Retter"? Die Darstellung humanitärer Hilfe im Kontext rassistischer und kolonialer Kontinuitäten (Panel von Sea-Watch und Wir Packen's An)
Freitag, 22. Juli 2022, 19:00 - Freitag, 22. Juli 2022, 21:00
Diskussion/Vortrag

Ort: Alte Münze Berlin, Molkenmarkt 2

Wie kann die Darstellung humanitärer Arbeit gelingen, ohne dass Medien und NGOs dabei rassistische und kolonialistische Erzählungen reproduzieren?

Wie lässt sich das Ausmaß humanitärer Notlagen im Sinne der Betroffenen kommunizieren?

Wir sprechen über alternative Darstellungsformen von Flucht und Not wider die Stilisierung des „Weißen Retters".

Auf dem Panel sind vertreten:

Tahir Della – Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD)
Mouhamed Tanko – Lampedusa Berlin
Miriam Tödter – Wir packen's an e.V.
Marianne Ballé Moudoumbou - PAWLO- Masoso e.V.
Moderation: Dalila Faust – Sea-Watch e.V.
419 views15:20
Öffnen / Wie