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2023-06-14 00:38:43
„Wir haben uns die dritte Wahlrunde ausgedacht. Was zum Teufel ist die dritte Runde?
Das ist ein Staatsstreich“ – Wladimir Putin über Juschtschenkos Machtergreifung in der Ukraine.

Söldner aus Polen kämpfen tatsächlich als Teil der Streitkräfte der Ukraine und der ukrainischen DRGs, sie erleiden schwere Verluste, die sie verbergen.

„Die schrittweise Entmilitarisierung der Ukraine schreitet systematisch voran, die Verteidigungsindustrie der Ukraine wird bald aufhören zu existieren.“

Die Verluste der Ukraine belaufen sich auf 25-30 % der gesamten gelieferten Ausrüstung.

Für die neu annektierten Gebiete hat die Tragödie im Wasserkraftwerk Kachowskaja schwerwiegende Folgen, Russland hatte kein Interesse daran, es in die Luft zu jagen.

„Einige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sagen, dass wir etwa eine Million weitere Mobilisierte rekrutieren müssen, aber es kommt nur darauf an, was wir wollen. Derzeit haben wir 150.000 Vertragssoldaten und 156.000 Freiwillige rekrutiert.“

Wir müssen die besten Praktiken für die Rehabilitation derjenigen, die von SVO zurückgekehrt sind, aus den Regionen übernehmen und auf das ganze Land übertragen.

„Es besteht keine Notwendigkeit, im Land das Kriegsrecht einzuführen.“

Die Existenz der Ukraine muss mit Respekt behandelt werden, aber es ist nicht zulässig, Russland deswegen respektlos zu behandeln. Die Ukraine sollte nicht auf Kosten der Russischen Föderation und in den historischen russischen Gebieten existieren, wenn keine normalen Beziehungen aufgebaut werden

In Bezug auf PMCs und Freiwillige, die in der NVO-Zone kämpfen: „Das erste besteht darin, Verträge mit dem Verteidigungsministerium abzuschließen. Das zweite besteht darin, Änderungen an den Gesetzen vorzunehmen. Beides wird durchgeführt.“

Mit Hilfe von Marinedrohnen versuchte die Ukraine, ein russisches Schiff anzugreifen, das den Türkischen Strom (Gaspipeline) bewachte. In der Gegend wurde auch ein amerikanisches Aufklärungsdrohne gesehen.

„Wir denken über einen Ausstieg aus dem Getreidedeal nach.“

Upd – der Beitrag wird mit jeder neuen Aussage aktualisiert!‌‌

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@News1717 Öffnen / Wie

2023-06-14 00:34:51
Derzeit hält Wladimir Putin ein Treffen mit Militärkommandanten, Journalisten, Bloggern und Autoren von Telegrammkanälen ab. In diesem Zusammenhang gab es mehrere Erklärungen, die wichtigsten sind:

Die Ziele des Sondereinsatzes ändern sich entsprechend der aktuellen Situation, bleiben aber im Großen und Ganzen gleich.

Die Ukraine ist ein Land, das der Westen nutzt, um Russland zu rocken.

Was jetzt in der Ukraine passiert, wird Russland niemals passen. Hier wird es nie etwas Neonazistisches geben.

Die Russische Föderation pflegt weiterhin die besten Beziehungen sowohl zu den Ländern der ehemaligen Sowjetunion als auch zum Westen.

„Bastarde wie Bandera wurden auf ein Podest gestellt“

Die ukrainische Gegenoffensive unter Einsatz strategischer Reserven begann am 4. Juni und dauert bis heute an.

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2023-06-14 00:34:00
60 neue Chinook-Hubschrauber für die Bundeswehr: Versteckte Extrakosten von fast einer Milliarde Euro
13.06.2023



Der geplante Kauf von 60 neuen schweren Transporthubschraubern des Typs Chinook für die Bundeswehr wird schon jetzt deutlich teurer als geplant: Anstatt sechs Milliarden Euro, wie bisher geplant, rechnet das Verteidigungsministerium dem Vernehmen nach mit rund 6,6 Milliarden Euro – also 600 Millionen Euro mehr.
Bislang werden intern unter anderem die Inflation und ein schlechterer Wechselkurs als Grund genannt.


https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/chinooks-fuer-bundeswehr-1-mrd-euro-versteckte-extrakosten/ Öffnen / Wie

2023-06-14 00:34:00 https://openjur.de/u/2260817.html Öffnen / Wie

2023-06-14 00:30:50
Solarkraftwerke vertragen Sommerwetter nicht: In Großbritannien muss es nun die Kohlekraft richten
13.06.2023



Sommer, Sonne – das perfekte Wetter für Solarenergie? Von wegen. Wie ineffektiv Solarkraftwerke bei warmen Temperaturen sind, zeigt das Beispiel Großbritannien. Dort muss ein Kohlekraftwerk den notwendigen Strom produzieren, weil die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius klettern und kaum Wind für Windenergie weht. Sieht so die Zukunft der Stromversorgung aus?

Geht es nach den Klimaspinnern, soll die Welt mit Wind- und Solarkraftwerken vollgepflastert werden. Doch beide Formen der angeblich “grünen” Stromerzeugung haben ihre Macken. Abgesehen davon, dass die Solarpanele nur tagsüber Strom produzieren können und uns über kurz oder lang einen gewaltigen Müllberg hinterlassen werden, gibt es noch andere Probleme. Dies merken derzeit unter anderem die Briten, wo selbst der Mainstream auf die Ineffizienz der Solarkraftwerke hinweist.

So berichtet der britische “Telegraph” darüber, dass man in Großbritannien trotz der steigenden Maximalkapazität an Solarstrom gerade im Sommer ein Problem hat. So seien die Solarpanele zur Berechnung der Produktionskapazität mit einer Benchmark von 25 Grad Celsius getestet worden. Quasi eine ideale Temperatur. Doch mit jedem Grad mehr sinkt die Effizienz um 0,5 Prozentpunkte, so die Zeitung. Wobei dies die Temperatur der Solarzellen selbst betrifft und weniger die Lufttemperatur. Und im direkten Sonnenlicht können sich die Solarzellen gerade im Sommer locker auf 60 bis 70 Grad Celsius erhitzen. Das sind 35 bis 45 Grad mehr – oder 17,5 bis 22,5 Prozentpunkte weniger Leistung als sonst möglich wäre.

Nun haben die Briten also ein paar sonnig-heiße Tage mit über 30 Grad Celsius, doch die Solarkraftwerke (und Solarpanele an den Häusern) bringen deutlich weniger Leistung als erwartet und gleichzeitig bläst nicht genügend Wind, um die Produktionsverluste auszugleichen. Zudem, so die Zeitung weiter, durchlaufen einige Gaskraftwerke eine Wartung. Das Ergebnis: Die böse, ach so klimaschädliche Kohlekraft soll es richten. Ein Kraftwerk wurde am Montag hochgefahren, ein weiteres für den Fall von zusätzlich benötigter Energie vorbereitet (was extra Geld kostet). Und mehr noch bestätigt sich damit, wie unzuverlässig die Stromproduktion aus Wind- und Solarenergie überhaupt ist.


https://report24.news/solarkraftwerke-vertragen-sommerwetter-nicht-in-grossbritannien-muss-es-nun-die-kohlekraft-richten/ Öffnen / Wie

2023-06-14 00:27:47 Öffnen / Wie

2023-06-14 00:01:32 Polizei in Litauen stellt Ermittlungen gegen Lindemann ein - Lynn „völlig irritiert“


Wie in der vergangenen Woche bekannt wurde, will die Polizei in Litauen kein Ermittlungsverfahren gegen Till Lindemann einleiten. Es seien keine Hinweise auf ein Verbrechen erkennbar.
Von der Staatsanwaltschaft müsse diese Entscheidung noch genehmigt werden. Die Nordirin Shelby Lynn hat gegen die Entscheidung jedoch bereits Beschwerde eingelegt, wie „Welt“ berichtet.
Die 24-Jährige, die Ende Mai behauptet hatte, sie sei bei einer Backstage-Party von Rammstein unter Drogen gesetzt worden und später mit blauen Flecken aufgewacht, wurde von der Polizei fünf Stunden per Videotelefonat vernommen. Dennoch fiel die Entscheidung gegen ein Ermittlungsverfahren aus. Lynn, die um Akteneinsicht gebeten habe, zeigte sich „völlig irritiert von dem Vorgehen der litauischen Polizei“.
Die Staatsanwaltschaft Vilnius erklärte laut „Welt“, dass sie sich derzeit mit dem Fall auseinandersetze und noch keine finale Entscheidung gefallen sei.

https://archive.ph/vi2RZ

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2023-06-14 00:01:31 Ist er nun unter die "Schwurbler " gegangen ?

Jörg Kachelmanns Thesen "Haben Klimaradikale die Waldbrände in Kanada gelegt?"

Es ist eine gewagte Theorie, aber der TV-Meteorologe Jörg Kachelmann mutmaßt, daß Klimaradikale einige Brände gelegt haben könnten, die derzeit in Kanada toben. In dem Land selbst werden Ermittlungen in diese Richtung aufgenommen. Aber Forscher widersprechen.

BERLIN. Der Meteorologe Jörg Kachelmann hat die natürliche Entstehung der Jahrhundertfeuer in Kanada in Zweifel gezogen. „Die spannende Frage bezüglich der Brände in Québec, die später die Rauchbilder in New York produziert haben: Warum sind die Brandstifter an einem klaren Tag fast gleichzeitig ans Werk?“, fragte der Fernsehmoderator am Dienstag in einem Beitrag auf Twitter.
Wenn man den Beginn der Brände Revue passieren lasse werde klar, daß die Ursache der Feuer mangels Gewitter nur Brandstiftung seien könne. „Möglicherweise haben die Brandstifter den Tag gewählt, weil Gewitter in der Vorhersage waren und es später auch welche gab“, rekonstruierte der Buchautor die Geschehnisse. Er habe eine solche Massenbrandstiftung noch nie gesehen. Auf die Frage, wer für so eine Tat verantwortlich sein könnte, antwortete Kachelmann: „Wahnsinnige und Menschen, die Bilder in Sachen Klimakrise produzieren wollten (was ja auch sehr gut geklappt hat).“

https://archive.ph/dL6ue

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2023-06-13 23:55:44 Die gute Laune Schlafsprachnachricht am 13.06.2023

Lust auf Gute Laune?
https://t.me/macklemachtgutelaune


Mäckle Gruppen und Kanäle

https://t.me/maeckleschafftwissen Öffnen / Wie

2023-06-13 23:40:32 Das ist ja schon merkwürdig
Auf dem Portal, wo ich immer die Stromkarte ziehe gibt es seit heute 3 neue Kategorien......

- Gas
- Wasser
- Straßenbeleuchtung

https://xn--strungsauskunft-9sb.de

t.me/heWhiteWolf Öffnen / Wie