Im Südwesten ist es beinahe zu Stromabschaltungen gekommen. Der Grund ist aber zu viel Strom und nicht zu wenig. Hauptursache ist offenbar die fehlende Netzkapazität. Um den regionalen Blackout zu verhindern, mussten Reservekraftwerke ans Netz und Strom importiert werden. Gleichzeitig exportierte Deutschland große Mengen billigen Strom ins Ausland. Und die Kunden zahlen für den sogenannten Redispatch.
Doch es kann noch zu anderen Problemen kommen: Der Stromnetzbetreiber TransnetBW in Baden-Württemberg hatte am Sonntagnachmittag zum Stromsparen aufgerufen, um einen akuten Strom-Engpass zu vermeiden. In der Zeit von 17 bis 19 Uhr sollten Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen nach Möglichkeit nicht benutzt werden, teilte TransnetBW in Stuttgart mit.
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