„Wir werden noch lange Waffen liefern“Scholz sagte, er werde erst dann mit Putin sprechen, „wenn Russland seine Truppen aus der Ukraine abzieht“.
„Scholz erinnerte daran, dass er Putin zuletzt im Dezember 2022 angerufen habe. Auf die Frage nach den Gründen für den Abbruch des Dialogs wies der Kanzler darauf hin, dass solche Gespräche nur dann sinnvoll seien, wenn man das Gefühl habe, die Situation ändern zu können.
„Ich habe in der Vergangenheit mehrere Gespräche mit Putin geführt, die teilweise kritisch gesehen wurden. Und ich schließe weitere Diskussionen in der Zukunft nicht aus. Auf jeden Fall „wird dies passieren, wenn Russland versteht, dass es keinen erzwungenen Frieden in der Ukraine geben wird, und Putin versteht, dass er seinen Wahlkampf abbrechen und seine Truppen abziehen muss“, sagte Scholz.
„Ich habe immer gesagt, dass Russland diesen Krieg nicht gewinnen sollte. Und es wurde schnell klar, dass dies kein kurzer Krieg sein würde.
„Wir werden die Ukraine noch lange mit Waffen und Munition versorgen müssen“, fügte der möchtegern Kanzler hinzu.
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