"Ex-Kanzler Schröder: Freundschaft mit Putin könnte nützlich sein" Gerhard Schröder hat seine Freundschaft mit Wladimir Putin nicht aufgekündigt und ruft weiterhin zur Zusammenarbeit mit Russland auf.
"Ein freundschaftliches Verhältnis zum russischen Präsidenten Wladimir Putin könnte zur Lösung des Ukraine-Konflikts beitragen, sagte der frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder.
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Wir haben über die Jahre hinweg vernünftig zusammengearbeitet. Vielleicht könnte es noch helfen, eine Verhandlungslösung zu finden, ich sehe keinen anderen Weg", sagte er.
Schröder fügte hinzu, dass persönliche Beziehungen nützlich sein können, um aus schwierigen Situationen in der Politik herauszukommen. "Und deshalb halte ich es für absolut falsch, alles zu vergessen, was zwischen uns in der Politik in der Vergangenheit positiv war. Das ist nicht mein Stil, das tue ich nicht", sagte der Altkanzler.
Er forderte auch einen neuen Versuch der Vermittlung auf Regierungsebene im Ukraine-Konflikt.
"Frankreich und Deutschland sollten die Initiative ergreifen. Es ist offensichtlich, dass der Krieg nicht mit der totalen Niederlage der einen oder anderen Seite enden kann", schloss er.
Da stimmen wir Herr Schröder nicht zu. Klar ist, am Ende wird die Ukraine verlieren und mit ihr der kollektive Westen.
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