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Hätte der Arzt Dr. Habig jemandem mit einem Messer angegriffen | Politik Spezial

Hätte der Arzt Dr. Habig jemandem mit einem Messer angegriffen oder Minderjährige missbraucht, statt Impfatteste auszustellen an Menschen, die ihn wegen der staatlichen Nötigung zur Impfung um Hilfe und Impfbescheinigungen baten, dann hätte er gute Chancen gehabt, heute als freier Mann aus dem Gericht zu kommen – vor allem wenn er einer bestimmten Personengruppe angehören würde. So aber muss er für fast drei Jahre ins Gefängnis, wo er schon ein Jahr einsitzt.
Habig beruft sich darauf, dass ihm seine Berufsordnung als Lehre aus der NS-Zeit untersagt, Anweisungen zu befolgen, die in seinen Augen gegen sein Ethos und die Menschlichkeit verstoßen.
Im Gefängnis, so sein Anwalt, gibt ihm sein Glaube halt: "Ich muss mich nur vor Gott verantworten, und habe kein schlechtes Gewissen".
Die Staatsanwältin behauptete vor Gericht, es gebe keine schweren Impf-Nebenwirkungen, so etwas sei "Querdenker-Ideologie".
Hier erzählt sein Anwalt unglaubliche Details aus dem Prozess: https://rumble.com/v2x27ne-schmitz.html