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28.1.2021 Der göttliche Tritt in den Hintern. Der unbewusste G | ♾🔥PHOENIX🔥♾

28.1.2021 Der göttliche Tritt in den Hintern.
Der unbewusste Geist lässt sich nicht lenken, er weht, wohin er will, so wie es in den Evangelien heißt: “Der Wind weht, wo er will, und du hörst seine Stimme wohl, aber du weißt nicht, woher er kommt, noch wohin er geht…“
Achte daher auf deine Gedanken wie: Machtlosigkeit, Minderwertigkeit, Angst, Sinnlosigkeit, Unzufriedenheit, Mangelgefühl und Benachteiligt zu sein, Wut oder gar Hass. Nur Du, kannst aus Trennung Brüderlichkeit machen, aus Krieg den Frieden, aus Abwertung Wertschätzung, aus Traurigkeit Freude, aus Schuld die Unschuld, aus Abwertung die Wertschätzung. Nur Du, kannst dem scheinbar sinnlosen- einen Sinn geben.
Warum haben wir mehr Angst vor dem Licht, als vor der Finsternis? Weil wir Finsternis gewohnt sind!!
In alter Gewohnheit fangen wir im wehenden Wind der kollektiv gewohnten Gedanken einen Gedanken ein und machen es zu unserem Eigentum. Nach alter Ego Manier geben wir ungern etwas her, was wir uns mal eingefangen haben…hi..hi..
Sobald der Gedanke persönlich wird sind wir in der Finsternis verstrickt.
Niemals war ein finsterer Gedanke persönlicher Eigentum, außer ich mache es zu meinem. Wach sein bedeutet zu unterscheiden- frag dich- was hat dieser Gedanke mit meinem göttlichen Sein zu tun?
Uns muss klarwerden, dass all die alten negativen Gedanken noch im „kollektiven Feld der Finsternis“ wirken, wie lange sie es noch können – liegt an jedem einzelnen von uns. Nicht was sehe ich- sondern WIE (mit welcher Bewusstseinstiefe) schaue, oder erfahre ich etwas!
Wir sind bereits im Stande dies zu verstehen und wenn ein alter Gedanke kommt, ist es nichts Persönliches mehr – wir können und müssen ihn – in uns wandeln.
Das ist die bedingungslose Liebe zu sich und der Welt, das Göttliche in uns denkt nicht mehr wie ein Ego, es ist immer zu meinem Wohl und dem Wohl der Welt. Ja, so mächtig sind wir und doch neigen wir dazu, uns mit unseren Problemen mehr zu beschäftigen -als mit der lichtvollen Kraft in uns.
Kein Ablenken, keine von außen gesteuerte Dauerunterhaltung, kein betäuben meiner finsteren Gedanken, keine Schuld mehr an die Umstände geben, kein ..ah ich bin so schwach und arm…
Verantwortung übernehmen bedeutet, aus der innenwohnenden Potentialität und Intuition - seine eigenen und freien Antworten zu finden. Es braucht Disziplin und Wachheit – die alten einströmenden Gedanken zu erkennen und sie im inneren Licht der Wahrheit zu erlösen.
Ich weiß viele sagen jetzt …es ist aber schwer..NEIN, viel schwerer ist es diese alte finstere Gewohnheit in einer Dauerschleife zu erleben und dadurch am Leben zu er-halten…Es muss uns klar sein, dass WIR es sind…die diesen nicht persönlichen, finsteren und kollektiven alten Gedanken- jedes Mal, wenn wir es zu unserem Machen…das Leben einhauchen…Machen bedeutet MACHT zu haben….wenn wir diesen alten Gedanken machtlos ausgesetzt wären -würde Schöpferkraft überhaupt keinen Sinn machen!!
Finsternis ohne Licht, gibt es gar nicht…ist eine Illusion!! Solange DU glaubst ein Problem zu haben- viel Spaß damit… So müssen wir uns selber ab und an den göttlichen Tritt in den Hintern geben und endlich begreifen, wie mächtig wir sind. Selig die, die in der Wüste nicht im Kreis gehen und dies Wunder begreifen.