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Die germanische Wintersonnenwende Das heidnische Fest der Win | ♾🔥PHOENIX🔥♾

Die germanische Wintersonnenwende

Das heidnische Fest der Wintersonnenwende, das schon unsere Vorfahren einst feierten, ist ebenso wie viele andere germanischen Feste durch die Kirche umgedeutet worden. Immer, wenn die Sonne den tiefsten Stand, also den südlichsten Punkt ihrer Jahresbahn, erreicht hat, beginnt ein neues Jahr.
Diese Wintersonnenwende ist im Julmond am 21.12., der längsten Nacht von rund 16 Stunden. So wußten es unsere Vorfahren seit eh und je. Das Jahr teilten sie nach Monden (Monaten) ein; zwölfmal kam der Mond und zwölfmal ging er. Doch dann hatte die Sonne ihren tiefsten Stand noch nicht ganz erreicht, es fehlten noch zwölf Tage und Nächte.

Sie waren zuviel bei der Rechnung nach den Monden. Man zählte sie deshalb nicht mit, ließ auch die Arbeit ruhen und nannte diese Zeit „die Zeit zwischen den Jahren“. Die Nächte waren die zwölf „heiligen“ (Weihe-) Nächte. Es gab keine Öfen, keine Lampen, keine hellen Fenster. Nur ein offenes Feuer auf der Herdstelle des Hauses.

Bei allen „Festen“ des Jahres besann man sich damals auf die Festpunkte in der NatUR, d.h. auf die Gesetzmäßigkeit und Ordnung in der NatUR.
Diese NatUR feierte man als Frühlingsfest, Mittsommer, Erntedank und eben als Wintersonnenwende. Die Kirche hat später diese Feste umgedeutet und umgewandelt zu „ihren“ Feiern.

Aus der Bindung an die Ordnung der NatUR ist bei den Kirchen anderes geworden – ein Fest des Geschäftsrummels. Aber immer mehr naturreligiöse Menschen besinnen sich auf den ursprünglichen Sinn des Festes.