Nach einigen Tagen Ruhe der Sonnenaktivität haben wir wieder a | ♾🔥PHOENIX🔥♾

Nach einigen Tagen Ruhe der Sonnenaktivität haben wir wieder angefangen etwas Bewegung zu sehen.

Alle Flecken, die ihr in hellerer Farbe sehen könnt, sind aktive Regionen, die zu Solarflashes führen könnten.

In den letzten 24 Stunden gab es über 15 C-Klasse-Flammen, und die Region der Sonne, die noch Bereiche hat die auf dem Weg zur Erde sind.

Symptome, die wir durch diesen Prozess erleben können, erscheinen und verschwinden ohne logische Erklärung und ohne dass sie allmählich zunehmen oder abnehmen. (Keine Krankheitssymptome oder Unwohlsein, die wir zuvor hatten.)

Bei erhöhter Sonnenaktivität ist es höchstwahrscheinlich, dass ihr Aktivierungen im Solar-Plexus und im Herzchakra habt, ein Gefühl von Lücken im Magen, Gastritis, Brennen oder Reflux, Herzklopfen, Flattern in der Brust, Doppelherzschlag, Extrasystole oder Arythmie, Husten, im Zwerchfell und nicht in der Kehle, Niesanfälle und/oder „Allergien“, Kopfschmerzen, Schwierigkeiten beim Fokussieren, Augentrockenheit, Schmerzen oder Verspannungen. Nacken (wie Torticolis), Schwindel, Druck in den Gesichtsknochen, Summen und Ohrentöne, Brennen auf der Haut und viel Durst.

Ihr träumt vielleicht auch davon, dass jemand oder irgendetwas euch im dritten Auge “berührt“, dass euch etwas durch den Hinterkopf entfernt oder etwas in den Kopf gesteckt wird, dass Meteoriten oder Feuerbälle vom Himmel fallen, dass euch kodifizierte Informationen übermittelt werden. Viele unerklärliche, außergewöhnliche Erlebnisse oder sogar von einer Außerirdische Invasionen.

Nehmt alle eure Träume und die Downloads von Informationen zur Kenntnis, die ihr bekommt, denn sie sind die Schlüssel, damit ihr euer eigenes Puzzle zusammenstellt und denkt daran, wer ihr seid und was euer wahres Potential ist. Konzentriert euch auf euren persönlichen Prozess und denkt daran, dass alle Informationen, die ihr „benötigt“, bereits in euch sind.
Ihr müsst sie nur unter allen Konditionierungen finden, die euch daran hindern, zu glauben, das etwas „unmöglich“ erscheint.