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Dokumentarfilm aus Österreich betreffend: Verdachtsfälle nach | Philipp Kruse, Rechtsanwalt

Dokumentarfilm aus Österreich betreffend: Verdachtsfälle nach Corona-Impfung
https://vimeo.com/626775471
4 Menschen berichten über schwere Nebenwirkungen nach einer Corona-impfung. Die Betroffenen kämpfen nicht nur mit gesundheitlichen Problemen, sondern sie werden auch finanziell alleine gelassen, weil sich die Hersteller abgesichert haben und der Staat nach dem Impfschadengesetz nur einen Bruchteil der Ansprüche der Geschädigten abdeckt. Dieser Ungerechtigkeit haben sich nun zahlreiche Anwälte angenommen, um die zahlreichen Geschädigten zu vertreten (https://www.afa-zone.at/anwaelte/) .
In den meisten Fällen war die notwendige Aufklärung vor der Impfung unzureichend oder hat gar nicht stattgefunden. Auch haben viele Ärzte die Komplikationen nicht als Verdachtsfälle an die zuständige Stelle gemeldet. Meldung von möglichen Impfschäden:
Für Österreich:  www.basg.gv.at/ueber-uns/covid-19-impfungen www.acu-austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen
Für die Schweiz:  https://www.infovac.ch/de/impfungen/meldungen
Gemäss Schweizer Heilmittelgesetz müssen schwerwiegende, bisher unbekannte oder in der Fachinformation des betreffenden Impfstoffs ungenügend erwähnte sowie weitere medizinisch wichtige unerwünschte Wirkungen gemeldet werden. Der Kausalzusammenhang zwischen dem Ereignis und dem Impfstoff muss nicht nachgewiesen werden: der Verdacht alleine reicht, um dieses zu melden.