2022-06-08 09:21:33
Was, wenn der Biologische Konflikt nicht gelöst oder nur teilgelöst wird?
Um überhaupt Verständnis für diese Thematik zu erlangen, ist es notwendig, sich vor Augen zu führen, daß die
5 Biologischen Naturgesetze immer wirken; auch dann, wenn das Individuum diese nicht kennt. Da dies mehrheitlich der Fall ist, kann man sich fragen, wie die "Unwissenden" dann eigentlich ihre Konflikte lösen. Dafür gibt es eine ganze Palette von Möglichkeiten:
intuitiv > Das bedeutet eine instinktive Konfliktlösung. Mutter Natur hat den
Therapieansatz [=Zwangsdenken] bereits in die aktive Phase, des dann gestarteten Sinnvollen Biologischen Sonderprogramms, eingebaut. Der Betroffene wird durch die Stressphase [=Sympatikotonie] in die Lage versetzt, den Konflikt zu bearbeiten, da er durch das permanente Zwangsdenken versucht ihn zu lösen. Auch die Auswirkungen der SBSe auf die Organebenen tragen dazu bei. Der Biologische Sinn [Ausnahme Bindegewebe > Biologischer Sinn am Ende des SBS] ist ja die gewollte Funktionsverstärkung/ Funktionsminderung/ Funktionsausfall durch Zellplus/ Zellminus am entsprechenden Gewebe.
zufällig > Der Konfliktinhalt wird zufällig gegenstandslos zB durch Umzug, Schulwechsel, Arbeitsplatzwechsel, Tod des Kontrahenten [= Konfliktverursacher]. Man löst sich also aus dem konfliktträchtigen Umfeld/ vom DHS-Verursacher und das Problem verblasst.
hormonell > Durch Veränderung der Hormonlage, ändert sich auch das Empfinden des Konflikts. Die Konfliktempfindung wechselt zB durch Organentfernung [Eierstöcke, Hoden], den Wechsel bei Frau [Klimakterium, mit ca. 50] beim Mann [Klimax virile, mit ca. 75], Chemotherapie, Antibabypille, Hoden- oder Eierstocknekrose [SBS] von weiblich auf männlich oder umgekehrt....
Für den Revierbereich gilt: wenn das Individuum nach Änderung der Hormonlage den Konfliktinhalt nicht mehr empfinden kann, wird dieser gegenstandslos, wenn nicht, springt er auf das Relais vis à vis [gegenüberliegend] und ist einschließlich des Organgeschehens weiterhin vorhanden.
Weitere Möglichkeiten der Konfliktlösung sind
Änderung der eigenen Einstellung zum Konflikt/
Konfliktinhalt: Resignation, es ist nicht mehr wichtig, man kann darüber lachen, man kann den anderen Menschen nicht ändern nur sich selbst......
Doch was ist, wenn keine bewusste oder unbewusste Lösung der Biologischen Konflikte erfolgt?
Tod > Das Individuum bleibt in der aktiven Phase des SBS, also im Dauerstress, isst wenig, schläft wenig und stirbt dann an Kachexie [Auszehrung], da die Lebensenergie aufgebraucht ist [Organversagen, totaler Funktionsausfall]. In der Natur ergibt selbst diese Lösung noch einen Sinn > Futter für die anderen Tiere [Maden, Würmer, Käfer .... Löwe], wir Menschen landen auf dem Friedhof [Sarg, Urne], vom
Organ- und Gewebehandel mal abgesehen.
heruntertransformieren > Das Individuum kann den Konflikt zwar nicht lösen, sich aber mit ihm arrangieren, ihn in seiner Empfindung entsprechend abmildern, ihn sozusagen lebbar machen und damit uralt werden. Man spricht hierbei auch von der
instinktiven Nichtlösung siehe Zweitwolf. Würde dieser seinen Revierverlustkonflikt lösen > käme der tödliche Herzinfarkt/ Lungenembolie [entsprechende Konfliktdauer vorausgesetzt]. Der Mensch könnte zB seinen erlittenen Sträube-Konflikt entsprechend heruntertransformieren, somit den Zuckerspielgel im Blut etwas senken [Diabetes Typ1] und ggf mit etwas Insulinzuführung von außen lebbar machen.
Fortsetzung
688 viewsStephan Bergmann (MannimrotenShirt), 06:21