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BILD minus 13% Auflage alleine nur 2022 - bei SZ, FAZ, WELT un | pboehringer [Peter Boehringer]

BILD minus 13% Auflage alleine nur 2022 - bei SZ, FAZ, WELT und TAZ nicht viel besser
Neue aktuelle IVW-Auflagedaten (1Q2023): Minus 5% pro Jahr, bei der BILD sogar minus 13% in EINEM Jahr! Die Lücken- und Lügenpresse spürt die Konsequenzen ihrer realitätsfernen und volksbelehrenden Haltung fernab jeder Objektivität. Kein Wunder, dass diese inzwischen weitgehend marginalisierten Blätter, die sich einfach nur gegenseitig hypen und großreden und in ihrer woken Blase zitieren, untergehen. Leider stützt der Staat die ach-so-neutrale oder gar „regierungs-ferne“ Presse inzwischen mit vielen Millionen – sonst wäre diese „Haltungs“-Presse längst raus aus dem Geschäft oder müsste sich auf seriösen Journalismus zurückbesinnen.

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Go Woke, get broke: FAZ, Welt und Bild verlieren massiv an Auflage
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/faz-welt-und-bild-verlieren-massiv-an-auflage
Die überregionalen Tageszeitungen verlieren fast durch die Bank dramatisch an Auflage. Vor allem die konservativen Blätter erhalten eine Lektion: Es lohnt sich nicht, dem grün-woken Publikum hinterher zu rennen.
Die FAZ rutscht damit auf unter 160.000 Exemplare. Bundesweit. Sogar die Stuttgarter Zeitung vertreibt doppelt so viele Exemplare. Lokal. …
Die Fachjournalisten haben sich dabei auf die harte Auflage konzentriert – also auf die Zahl, wie viele Exemplare Zeitungen tatsächlich verkaufen oder im Abonnement bereitstellen. Alle überregionalen Tageszeitungen verlieren an Auflage. Jahrelang kannte die Branche einen Auflagenverlust von zwei Prozent pro Jahr. Mittlerweile verlieren alle Überregionalen deutlich über fünf Prozent im Jahr. …
Die TAZ hat nur noch eine Auflage von 36.000 Exemplaren. Doch das Blatt war außer für Talkshow schon immer unbedeutend.
Die Süddeutsche Zeitung hat satte 20.000 Exemplare an Auflage verloren und kommt jetzt in der Meedia-Auswertung nur noch auf 245.000 Exemplare. Doch das Image der Qualitätszeitung verdanken die Münchener vergangenen Tagen. Heute quält das Blatt seine Leser mit ewig langen szenischen Einstiegen, die ins Nichts führen, bietet sehr viel Haltung und reichlich wenig Inhalt. Woke mögen das vielleicht – aber Geld dafür zahlen wollen halt auch immer weniger. …
Welt am Sonntag: Restauflage von 189.000 Exemplaren. …
Auch und gerade die Bild stürzte ab. 119.000 Exemplare hat Deutschlands größte Zeitung verloren und kommt somit gerade noch auf 823.000 Exemplare. [Minus 13% in EINEM Jahr!] .

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