Die Jagdsaison ist eröffnet!
Nach Julian Reichelt versucht das Böse nun auch noch Springer-Boss Dr. Mathias Döpfner abzuschießen.
Eines Satzes wegen, der richtiger kaum sein kann: Reichelt sei „halt wirklich der letzte und einzige Journalist in Deutschland, der noch mutig gegen den neuen DDR Obrigkeits-Staat aufbegehrt. Fast alle anderen sind zu Propaganda-Assistenten geworden.“
Einer dieser „Propaganda-Assistenten“ kommentierte auf der Seite des Bayrischen Rundfunks, also auf Euren Nacken: „Wie sich jetzt zeigt, reicht Döpfners Blick auf den deutschen Journalismus keinen Millimeter über den Bild-Tellerrand hinaus. Im Gegenteil, es offenbart einen Tunnelblick auf unsere Gesellschaft, wie wir ihn sonst nur von Aluhut-Trägern kennen. Wie lange ist so jemand als Präsident des Verlegerverbandes noch tragbar? Und wie lange für den Axel-Springer-Konzern?“
Ich verlinke den Rotz bewusst nicht, weil ich dem BR keinen einzigen Klick gönne.
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