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Man soll ja über Tote nichts Schlechtes sagen, aber … Bei ein | 1984 - Das Magazin | Oliver Flesch

Man soll ja über Tote nichts Schlechtes sagen, aber …

Bei einem so selbstgerechten Unsympathen wie Wolfgang Schäuble ist mir das nicht möglich.

Erst nach seiner Politkarriere, nachdem Merkel nicht mehr Kanzler war, fiel ihm plötzlich ein, dass die unkontrollierte Massenmigration doch nicht so eine gute Idee war.

Vorher, 2016 noch, überraschte er das Land mit Merkwürdigkeiten bzgl. der Massenmigration: „Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen!“ Muslime seien eine Bereicherung für Deutschland. Besonders türkische Frauen besäßen ein „enormes innovatives Potenzial“.

Ähhh, ja gut … doch kann man es ihm übel nehmen? Im Grunde nicht. Schäuble stand über 30 Jahre unter harten Drogen. Nach dem Attentat auf ihn, das ihn an einen Rollstuhl fesselte, musste er 24/7 starke Schmerzmittel schlucken.

Dass so einer politische Verantwortung bekommt, fast zehn Jahre lang für die Finanzen der viertgrößten Wirtschaft der Welt verantwortlich war, ist der eigentliche Skandal im Leben des Wolfgang Schäuble.