2022-01-28 20:08:51
Wer die 𝒦𝒾𝓃𝒹𝑒𝓇 mit Maske in die Schule schickt, dämonstriert den Dämon, der sich im schulischen System versteckt. Warum werden wohl im aktuellen Zeitgeschehen Masken überall dort zur Pf-licht, wo die Menschen sich noch wenig erinnern, an ihr eigenes Licht. Die Schule, mit ihren le(e)hrenden Lehrern, mit ihren an den Kindern ziehenden Er-ziehern ist eine räumliche Realität: Welche den kleinen Seelen auf ihrem Weg vermag mitzugeben, ein Sklave des Systems statt Schöpfer seines Selbst zu sein.
𝐈𝐦 𝐬𝐜𝐡𝐮𝐥𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐀𝐮𝐬-𝐛𝐢𝐥𝐝-𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦 𝐞𝐫𝐥𝐢𝐬𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐚𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐮𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧, das innere Wissen, die innere Weisheit. Der Licht-Schalter ist aus-geschaltet, durch weltlich ge-bild-ete Welt-Bilder ersetzt, der Zugang zum schöpferischen Selbst gelöscht. Mit jeder neuen Aus-bild-ung entstehen neue Bilder, im Außen herange-bild-et, im Außen herangezüchtet. Immer, immer weiter erlischt das Licht im Inneren.
Wenn wir im aktuellen Zeitgeschehen klagen, dass unsere Kinder ohne Maske keineswegs willkommen sind, dass unsere Kinder zu Pieks und pflichtenden Tests verpflichtet sind. Geschieht all dies womöglich einzig aus dem Grund: Dass wir verdammt noch einmal unsere Ver-antwort-ung zu übernehmen haben, alle Antworten in uns selbst findend, auf einem neuen Weg wandelnd – statt weiterhin am sklavischen System festhaltend?
𝐖𝐞𝐫 𝐬𝐚𝐠𝐭 𝐝𝐞𝐧𝐧, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭, 𝐰𝐚𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐧𝐭. Tagtäglich stundenlang sitzend, unter der Maske schwitzend, auswendig lernen von allerlei Unbrauchbarem; umgeben von viereckigen Wänden. Wie soll denn wahres und wirklich(t)es Wissen erwachsen, wenn die Energien in den Ecken festsitzen, statt sich im Kreise drehend die Vorstellungs-welt die Richtung wechselnd. Wie sollen denn die Kinder gedeihen, zu ihrer wahrlich(t)en Größe, wenn wir ihnen die Luft zum Atmen abschnüren?
Nur weil wir einmal lernten, vor langer, langer Zeit, dass aus uns einzig etwas Gescheites wird. Haben wir die Schule besucht, haben wir eine Aus-bild-ung absolviert, hatten wir stets gute Noten vorzuführen. Was ist, wenn die Schule erschaffen wurde, um Seelen zu Sklaven zu er-ziehen. Womöglich ist es hier und jetzt an der Zeit, dass der Dämon im schulischen System sichtbar wird, dass wir für die kindlich(t)en Seelen in der Welt etwas dienlich(t)eres schöpfen. Einen Raum, eine Realität, in der sie ihr Licht bereits als Kinder (er)leben. Keineswegs erst schulisch traumatisiert werden, wie unsereins, wie die Generationen vor uns?
𝐃𝐚𝐬 𝐖𝐨𝐫𝐭 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐦𝐦𝐭 𝐯𝐨𝐦 𝐀𝐥𝐭𝐡𝐨𝐜𝐡𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 '𝐬𝐜𝐮𝐥𝐨𝐚', welches zurückzuführen ist auf Muße, welches die freie Zeit meint; die ein Mensch nach eigenem Wunsch nutzen darf. Keineswegs ist alle Freizeit zugleich Muße, da viele Freizeitaktivitäten indirekt von Fremdinteressen bestimmt werden – so auch die Schule der heutigen G-esel-l-schaf-t. Was aber wäre, wenn wir zurückkehren zu ihrer ursprünglichen (Be)deutung: Wenn der Mensch selbst wählt; was er lernt, wie er lernt, wo er lernt?
Die Schule ist heute ein Abbild der Anpassung ans System aus Systemlingen, aber niemals ein Raum der Kreativität, des Gedeihens, über sich hinaus wachsend das große Ganze erfahrend. Also wähle weise, was Du den Kindern im aktuellen Zeitgeschehen zu-mut-est, welchen zu wandelnden Weg Du unterstützt. Es braucht Mut, um die freie Zeit auf die Weise zu nutzen, wie unsere Wünsche wahrlich(t) sind! 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐢 𝐠𝐞𝐰𝐢𝐬𝐬: Es warten viele, viele Möglichkeiten auf Dich: Homeschooling, Freilernen, Naturschulen sind nur einige wenige…
Von Herzen,
Theresa
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