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Zur Wort-Wirklich(t)keit der 𝐹𝒶𝓂𝒾𝓁𝒾𝑒. In der Familie liegen | ✨✨ Nordlys Network ✨✨

Zur Wort-Wirklich(t)keit der 𝐹𝒶𝓂𝒾𝓁𝒾𝑒. In der Familie liegen die Worte 'familiar', das Vertraute. Das 'Milieu', die Umgebung eines Lebewesens. Sowie die 'lie', die Lüge verborgen. Kurzum: 𝐃𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐭𝐫𝐚𝐮𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞, 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐨𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐎𝐫𝐭, 𝐚𝐧 𝐰𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞𝐦 𝐝𝐞𝐫 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐛𝐨𝐫𝐞𝐧, 𝐠𝐞𝐝𝐞𝐢𝐡𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐫𝐰𝐚𝐜𝐡(𝐬)𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫𝐝?

Die Familie führt auf das lateinische Wort 'familia' zurück. Die Gesamtheit der unter einem dominus (lat. Haus) stehenden Sklaven, das Gesinde, die Dienerschaft. Das heißt, das Gesindel eines Hausherrn, so steht es wortwörtlich im Wörterbuch geschrieben. Auch die Worte 'famulus', 'famula' und 'familiaris' deuten an, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐳𝐮𝐫 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞 𝐠𝐞-𝐡ö𝐫𝐞𝐧𝐝𝐞, 𝐝𝐞𝐬𝐬𝐞𝐧 𝐠𝐞-𝐡ö𝐫𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐒𝐤𝐥𝐚𝐯𝐞 𝐬𝐞𝐢.

Was will uns dieses Wort mitteilen, wenn wir uns bewusst werden, wie Worte auf den Menschen wirken? Ist die Familie womöglich ein weiteres 𝐤ü𝐧𝐬𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐭𝐫𝐮𝐤𝐭, 𝐞𝐢𝐧 𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦 𝐝𝐞𝐬 𝐒𝐤𝐥𝐚𝐯𝐞𝐧𝐒𝐞𝐢𝐧𝐬, 𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐞𝐢𝐬𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐆𝐞𝐟ä𝐧𝐠𝐧𝐢𝐬? Nur ein Programm, welches wir selbst erschufen, durch Gedanken und Worte in dieser Welt ge-bild-et? Ähnlich wie die G-esel-l-schaf-t, wo elende Esel und schlafende Schafe, gemeinsam ihre Haft verbüßen? 

In dieser dualistischen Welt durchlaufen wir jene Programme der Prägung, um zu gedeihen, um seelisch zu reifen. 𝐄𝐢𝐧 𝐆𝐞𝐢𝐬𝐭, 𝐝𝐞𝐫 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐡𝐫-𝐥𝐢𝐜𝐡(𝐭) (𝐞𝐫)𝐰𝐚𝐜𝐡(𝐬𝐞𝐧) 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥, 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐬𝐈𝐂𝐇 𝐚𝐥𝐥-𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭 ü𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐰𝐞𝐥𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡(𝐭)𝐞𝐧 𝐓ä𝐮𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐄𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧, ü𝐛𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧𝐞 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐢𝐬𝐭-𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐫𝐡𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐰𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧. Wir dürfen jene Systeme der Selbst-, Fremd- und Weltbildlügen loslassen, die uns als Sklave unseres Selbst gefangen halten, auf dem Weg des SchöpferSeins. 

Wenn wir das Wort der Fami-lie wählen, wenn wir uns mit unserer Fami-lie herumquälen, zeigt uns dieses insbesondere auf – wie wir uns selbst (immer noch) sehen…

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Von Herzen,
Theresa