Wir 𝓈𝑒𝒽𝑒𝓃 das, was wir sehen müssen, um uns selbst zu sehen. L | ✨✨ Nordlys Network ✨✨

Wir 𝓈𝑒𝒽𝑒𝓃 das, was wir sehen müssen, um uns selbst zu sehen. Lies dies noch einmal. Geltend gleichermaßen für das Individuum wie für das kollektive BewusstSein. Die Er-kenntnis er-reichend, wer wir wahr und wirklich sind, muss uns vor-geführt werden. 𝐖𝐢𝐞 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐓𝐡𝐞𝐚𝐭𝐞𝐫-𝐬𝐭ü𝐜𝐤, Stückchen für Stückchen, auf dem Weg in das voll und kommene Seelen-Sein.

Wir sitzen in unserer eigenen Vor-stellung, wir (er)fahren unseren eigenen Film, 𝐰𝐢𝐫 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠 𝐝𝐚𝐬 – 𝐰𝐚𝐬 𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐕𝐨𝐫-𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐥𝐭 𝐞𝐱𝐢𝐬𝐭𝐢𝐞𝐫𝐭. Alles, außerhalb dessen liegende, ist für uns un-sichtbar. Wie sollen wir er-kennen, wie sollen wir er-leuchten, wie sollen wir be-leuchten. Was im Verborgenen liegt, was wir wenig kennen, wo unsere Er-kenntnis fehlt. Es muss erst sichtbar werden. 

Wir erfahren das Leben, das Spiel spielend, des stets und stetigen Spiegelns in Allem und Alles was IST. Drum ist jeder Augen-blick, drum ist jede Erfahrung, drum ist jedes Zusammen-treffen mit einem Zweiten für Dich da. Dass Du dich darin er-kennst. Du BIST das Alles. 𝐃𝐮 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐢𝐜𝐡, 𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐢𝐧 𝐃𝐮, 𝐰𝐢𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧𝐬. 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐬𝐝𝐫ü𝐜𝐤𝐭, 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐤𝐨(𝐬)𝐦𝐢𝐬𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐊ö𝐫𝐩𝐞𝐫-𝐊𝐨𝐬𝐭ü𝐦𝐞𝐧, 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐫 𝐠𝐫𝐨ß𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐒𝐞𝐢𝐧𝐬𝐁ü𝐡𝐧𝐞. 

Wir haben stets die Wahl, dass wir er-kennen, dass wir ent-täuschen die Täuschung aufhebend. Dass wir in jedem Augen-blick, in jeder Erfahrung, in jedem Zusammen-treffen mit einem Zweiten das Licht zum Leuchten bringen. Alles was uns im aktuellen Zeitgeschehen vor-geführt wird, alles was wir sehen, müssen wir sehen. 𝐔𝐦 𝐮𝐧𝐬 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐦𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡(𝐭)𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧, um uns anzunehmen, um uns zu lieben. Für ALLES was wir sind – alles Lichte, alles Dunkle. 

𝐄𝐫-𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐞 𝐃𝐢𝐜𝐡: Wenn Du mit dem Zeigefinger auf einen Zweiten zeigst, dann frage Dich, was will ich in mir wenig er-kennen – um mich wahrlich zu sehen? Jeder, der über Andere richtet, der wird ge-richtet. Jene Erfahrungen erfahrend, die ihn erkennen lassen, wo er sich selbst hinters Licht führte.

Theresa