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Wir erfahren auf Erden eine ge-stellte 𝒱𝑜𝓇-𝓈𝓉𝑒𝓁𝓁𝓊𝓃𝑔. Eine Vor-stellung ist ein im Geist repräsentierter Inhalt, der auf eine Wahr-nehmung zurückgeht oder in einer geistigen Weiterverarbeitung von wahr-genommenen Inhalten besteht. Eine Vor-stellung kann etwas ergeben, was in der Realität nicht vorliegt oder sogar nie vorliegen könnte, sie wird dann auch als Imagination bezeichnet. Dies sind die Worte Wikipedias. Ins Englische übersetzt liegt im Wort Imagination wiederum das 'Image', liegt wiederum das Suffix 'ation' verborgen, was auf das 𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐊𝐫𝐞𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐁𝐢𝐥𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐁𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐒𝐞𝐢𝐧 zurückzuführen ist.
Eine Vor-stellung ist das, was der Mensch durch den gedachten Gedanken, sich selbst vor Augen führt. Du stellst Dir etwas vor, ist gleichzusetzen mit, ein Etwas ist gestellt; sei es z. B. eine Erfahrung von dem das Etwas erfahrende. Kurzum: 𝐃𝐮 𝐛𝐢𝐬𝐭 𝐒𝐜𝐡ö𝐩𝐟𝐞𝐫, 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥𝐞𝐫, 𝐒𝐩𝐢𝐞𝐥-𝐏𝐫𝐨𝐠𝐫𝐚𝐦𝐦 𝐳𝐮𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭𝐞𝐧, 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐭𝐞𝐧, 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐑𝐞𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭. Die weder wirklich, die weder wahrlich ist, die Wahr-nehmung nimmt Dir die Wahrheit. Deine Vor-stellung in diesem Spiel des Lebens ist eine Illusion. Ein Inhalt, eine Idee, die sich ver-sinn-bild-licht vor(etwas)stellt.
Das bedeutet, immer dann, wenn Du dir etwas vor-stellst. Immer dann, wenn Du einen Gedanken denkst. Immer dann, erschaffst Du ein Bild, welches in diese Welt wirkt. Die kreative Kraft der Vor-stellung, die durch jedes denkende Wesen fließt, ist ewig, endlos, nie endend. Die Frage bleibt, ob Du dir dessen bewusst bist, ob Du mit deinen Gedanken die Realität schöpfst. Die Dir dienlich er-scheint, auf Deiner Reise, zurück zum Seelen-Sein. Raus aus der Realität, der ge-stellten Vor-stellung, das Er-innern der Wahrheit im Inneren.
Die Vor-stellung ist auch eine Vorführung, wie in einem Theaterstück, wie in einem Film. Wenn jeder Mensch seinen eigenen Film (er)fährt. Wenn jeder Mensch in seiner eigenen Vor-stellung sitzt, in seinem selbst kreierten Körper-Kostüm, das theatralische Theater auf der großen BewusstSeinsBühne vorführt. Als Ausdruck der Alles-Erdachten-Energie. 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐃𝐞𝐢𝐧 𝐅𝐢𝐥𝐦 𝐯𝐨𝐫𝐛𝐞𝐢 𝐢𝐬𝐭, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐃𝐢𝐫 𝐯𝐨𝐫 𝐀𝐮𝐠𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐟ü𝐡𝐫𝐭𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐧𝐝𝐞𝐭 – 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐮 𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐬𝐭: 𝐃𝐢𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐡𝐚𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐯𝐨𝐥𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐩𝐞𝐧𝐧𝐭. Zwar hast Du sie besucht. Der bildliche Streifen spielte sich ab. Aber Deine Augen waren verschlossen.
Ab und an hast Du zwar zwinkernd hingesehen, als es jedoch zu grauselig wurde, als es jedoch zu gruselig wurde – hast Du weggesehen. Aus dem Traum des MenschSeins aufwachend, findest Du dich auf der anderen Seite wieder, musst Dir eingestehen: All die Gedanken, die Du dachtest. All die Bilder, mit denen Du in diese Welt wirktest. Waren weder dienend, für Deinen Film, noch für die Geschichte der Menschheit. Welche Du mitschreiben durftest, durch die Erfahrung in dieser Zeit des Zeitzeugewerdens, als Mensch in die Materie manifestierend. Du hast den Anderen die Aufgabe übertragen, für Dich zu denken, Du bist einzig und allein mitgelaufen.
Indem Du wegsahst, indem Du deine Augen verschließest, hast Du verschlafen der Held Deiner Vor-stellung zu sein. Du wirst den Film vom MenschSein, in einem Anzug, das Abenteuer Erde erfahrend noch einmal wiederholen müssen. Anders wird das Ende keineswegs enden, denn es ist Dein Film, indem Du er-denken mögest: Das durch Dich fließende SchöpferSein. Willst Du die Wieder-holung? Oder wirst Du dir hier und jetzt bewusst, was es bedeutet, mit Deinem gedanklichen Werkzeug in der Welt bewusst zu wirken. Für eine Welt, die Dir, mir, uns allen auch in Wirklichkeit gefällt.
𝐃𝐢𝐞 𝐠𝐞-𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭𝐞 𝐕𝐨𝐫-𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐞𝐧𝐝𝐞𝐭, 𝐬𝐨𝐛𝐚𝐥𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐃𝐞𝐧𝐤𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐃𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐞𝐧𝐝𝐞𝐭, 𝐬𝐨𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞 𝐃𝐮 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐁𝐈𝐒𝐓 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞 𝐃𝐢𝐫 𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭: Was willst Du auf Erden mit-erdenken?
