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Das Fest der 𝐿𝒾𝑒𝒷𝑒? Ein Frohes Fest jenen, die es feiern, l | ✨✨ Nordlys Network ✨✨

Das Fest der 𝐿𝒾𝑒𝒷𝑒? Ein Frohes Fest jenen, die es feiern, liebe Freunde & Follower des Nordlys Netzwerkes! Wie viel Liebe liegt überhaupt in diesen Tagen verborgen, wenn wir uns besinnen, wie die Menschen im Miteinander Weihnachten feiern? Für mich fühlt sich dieses Fest keineswegs mehr wahr und wirklich an. Es ist, also verbrachte ich in diesem Jahr ein letztes Mal den heiligen Abend, um mir noch einmal bewusst zu werden. 𝐃𝐚𝐬𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧 𝐭𝐚𝐭, 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐥𝐞𝐫𝐧𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞, 𝐰𝐞𝐢𝐥 𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠 𝐡𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐟𝐫𝐚𝐠𝐭𝐞. Weil ich immer noch abhängig, bedürftig, such(t)end bin. Von der Aufmerksamkeit der Anderen. Zu wissen, dass mich jemand wertschätzt, weil er mir Geschenke gibt. Zu wissen, dass mich jemand liebt, weil er mit mir diese Zeit zelebriert. Zu wissen, dass ich wert-voll bin, weil ich das Fest der Liebe wenig im Allein-s-sein verbringe.

Aber wie kann es überhaupt das Fest der Liebe sein? Wenn die Liebe immer IST. Wenn die Liebe niemals zu Finden ist, außerhalb Deines Selbst, wenn sie wahrlich nur in Dir liegt. Weil Du die Liebe bist. Jeder Versuch, sie dort draußen zu such(t)en, über das Stillen Deiner Sehnsüchte – wird scheitern. 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐅𝐞𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐯𝐞𝐫-𝐥𝐢𝐞𝐛𝐭𝐞𝐧 𝐄𝐠𝐨𝐬. Eine zwischenmenschliche Zeit, in der wir funktionieren, in denen wir uns in unserem Ego verlieren. Weil wir glauben, wir brauchen all dies, um geliebt zu sein. Was niemals, nie, nie gelingt. Du bist geliebt, die Liebe selbst, weil Du die Liebe BIST. Alles andere ist Ablenkung. 

Dieses Bild ist am 24. Dezember entstanden, als mein Freund, Amelie und ich einen Berg in Nord-Norwegen/Lofoten erklimmten. Die Dunkelheit, die Kälte, die Glätte, der rauhe Wind von Norden und falsches Schuhwerk. Das weihnachtliche Wandeln stellte sich für mich als größere Herausforderung dar. Konkret: 𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞𝐬 𝐄𝐫𝐥𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬 𝐳𝐞𝐢𝐠𝐭𝐞 𝐦𝐢𝐫 𝐤𝐥𝐚𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡, 𝐰𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 Ä𝐧𝐠𝐬𝐭𝐞 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐭𝐢𝐞𝐟 𝐢𝐧 𝐦𝐢𝐫 𝐯𝐞𝐫𝐛𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐞𝐧, wie sehr mich diese Situation erstarren ließ, wie sehr ich versuchte mich festzuklammern. An Ästen, Zweigen, Steinen im Schnee. Statt zu vertrauen, ins Leben, in mich auf meinen eigenen festen Füßen stehend. Die voll und kommene Hingabe in das Spiel des Lebens. Loslassend, von allem Alten, was mir keineswegs mehr dient. Dieses Fest überprüft noch einmal meine eigene Festigkeit, mein Vertrauen, in mich selbst. Dafür bin ich zutiefst dankbar. 

Meine Füße glitten weg, Sicherheiten glitten weg, ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper. Was ich Dir damit mitgeben möchte: 𝐖𝐢𝐫 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐚𝐤𝐭𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐙𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐚𝐧𝐠𝐞𝐭𝐫𝐢𝐠𝐠𝐞𝐫𝐭, 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧𝐦𝐚𝐥 𝐭𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫 𝐳𝐮 𝐬𝐞𝐡𝐞𝐧, welche Ängste, Verletzungen und Wunden heilen mögen. Auf dem Weg, das Licht, die Liebe aus uns fließen zu lassen. Was wir sind. Wenn wir uns aber weiter ablenken, wenn wir weiter am Anderen haften, der uns mit Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Liebe beschenkt. Statt dass wir die Selbst-Liebe selbst sind. Ja, wie will diese äußere Welt dann genesen, liebes schöpferisches Wesen?

𝐄𝐢𝐧𝐥𝐚𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐟ü𝐫 𝐃𝐢𝐜𝐡: Nehme bewusst wahr, was Du im aktuellen Zeitgeschehen außerhalb Deines Selbst wahr-nimmst, was Dir vor Augen geführt wird. Siehst Du womöglich, wie Deine Innenwelt auf der BewusstSeinsBühne im Außen sinn-bild-lich(t) vorgeführt wird, um Dich erkennen zu lassen; dass Du das Licht und die Liebe selbst bist?

Eine erkenntnis-reiche Zeit für Dich, von Herzen, Theresa