2021-02-25 23:21:33
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Denkanstoß #669
25.02.2021
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Liebe Mitmenschen,
Sind indoktrinierte Menschen Opfer oder Täter?
in einem heutigen Telefonat mit einem sehr guten Kumpel aus der Jugend fiel mir folgendes Beispiel ein:
Stell Dir vor, Du bist Lehrer. Nun sagt Dir der Rektor:
"Ab heute musst Du jeden Tag einmal einem Schüler eine Ohrfeige geben - das ist wichtig für die Disziplin in der Klasse!"
Würdest Du es machen?
Natürlich würdest Du sagen, dass der Rektor spinnt und Dich mal kreuzweise kann.
Nun ist es aber gar nicht lange her, da wurde genau das gemacht. Mein Vater erzählte mir in meiner Kindheit öfter, wie sie noch in der Schule geschlagen wurden. Er berichtete von regelrechten Sadisten und ich spürte sehr genau die tief sitzenden Wunden von Misshandlung.
Heute nun heißt es:
"Du musst Sorge tragen, dass die Kinder alle eine Maske tragen!"
Und tatsächlich spielen die allermeisten Lehrer mit!
Müsste ich wählen, ob ich eine Ohrfeige bekäme oder tagelang eine Maske trage - ich würde die Ohrfeige als deutlich kleinere Misshandlung empfinden.
Umgedreht: Der Zwang zur Maske ist eine schlimmere Misshandlung, als das Kind zu schlagen!
Dieses Prozedere setzen Millionen Lehrer (und Andere) um.
Und wenn sie dann einmal erwachen, dann heißt es:
"Ich habe ja nur Anweisungen befolgt."
Indoktrination, aus meiner Sicht, rechtfertigt falsches und fehlendes Wissen.
Indoktrination entbindet KEINEN von seiner Eigenverantwortung!
Handelnde Figuren, die Menschenrechtsverbrechen begehen, verantworten ihre Taten.
Ungeachtet wie stark sie indoktriniert oder manipuliert wurden.
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