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5G und Transhumanismus Untersuchungs Ausschuss

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5G und Transhumanismus Untersuchungs Ausschuss

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2022-02-07 11:09:18

Wenn du die Geheimnisse des Universums verstehen willst, dann denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung.

Nikola Tesla

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2022-02-07 01:08:14
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2022-02-06 23:11:54 Magnetische Muster im Gehirn
27. Juli 2018
LMU-Forscher haben erstmals die Verteilung magnetischer Kristalle im gesamten menschlichen Gehirn untersucht. Die Studie zeigt, dass sie asymmetrisch verteilt und vor allem im Kleinhirn und Hirnstamm zu finden sind.
schmitz-gehirn Die Abbildung veranschaulicht die unterschiedlichen Konzentrationen magnetischer Kristalle im menschlichen Gehirn. Die höchste Konzentration ist rot dargestellt. (Foto: Stuart A. Gilder/LMU in Scientific Reports 2018)

Viele Lebewesen verfügen über einen magnetischen Sinn, der es ihnen ermöglicht, das Magnetfeld der Erde wahrzunehmen. Zugvögel orientieren sich beispielsweise mithilfe ihres magnetischen Sinns. Ob auch der Mensch über die entsprechenden Anlagen verfügt, ist wissenschaftlich umstritten. Immerhin wurde bereits in mehreren Studien nachgewiesen, dass eine Voraussetzung dafür erfüllt ist: Im menschlichen Gehirn gibt es magnetische Kristalle. Stuart A. Gilder, Professor am Department für Geo- und Umweltwissenschaften, und Christoph Schmitz, Professor für Neuroanatomie, haben nun mit ihren Teams erstmals die Verteilung der magnetischen Partikel im gesamten menschlichen Gehirn systematisch untersucht. Die Ergebnisse sind aktuell im Fachjournal Scientific Reports 2018 veröffentlicht.

Auch die LMU-Forscher haben in ihrer Untersuchung magnetische Kristalle nachgewiesen. Diese lassen sich vor allem im Kleinhirn und im Hirnstamm finden. Dabei zeigt sich eine asymmetrische Verteilung zwischen der linken und rechten Gehirnhälfte. „Das menschliche Gehirn nutzt Asymmetrien für die räumliche Orientierung, beispielsweise auch beim Hören“, erläutert Christoph Schmitz. Die asymmetrische Verteilung der magnetischen Kristalle scheint daher dafür zu sprechen, dass der Mensch über einen potenziellen magnetischen Sensor verfügt. „Doch aller Wahrscheinlichkeit nach ist dieser Sensor viel zu schwach, um eine relevante biologische Funktion zu haben“, sagt Christoph Schmitz. Welcher Art die magnetischen Kristalle sind, ist noch nicht klar: „Wir nehmen an, dass es sich um Magnetite handelt, können das zum derzeitigen Zeitpunkt aber noch nicht sicher sagen“, sagt Stuart Gilder.

Die Studie wurde von der Programmlinie „Experiment!“ der VolkswagenStiftung unterstützt, die gezielt „grundlegend neue Forschungsvorhaben mit ungewissem Ausgang in der Startphase“ unterstützt. Die Forscher untersuchten sieben Gehirne verstorbener Personen, die für Forschungszwecke freigegeben waren. Insgesamt wurden 822 Proben analysiert. Die Messungen wurden unter der Leitung von Stuart Gilder mithilfe eines Magnetometers in einem Speziallabor vorgenommen, das weit außerhalb der Stadt liegt und somit frei von magnetischen Störungen ist.

In weiteren Untersuchungen wollen die LMU-Forscher nun unter anderem die Eigenschaften der magnetischen Partikel untersuchen. Zudem werden sie in Zusammenarbeit mit Patrick R. Hof, Professor am Fishberg Department of Neuroscience an der Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York, das Studiendesign auf weit größere Lebewesen übertragen: Wale. Die riesigen Säugetiere orientieren sich im Ozean zielgerichtet über sehr lange Strecken. „Wir werden untersuchen, ob wir auch in Gehirnen von Walen magnetische Partikel nachweisen können und ob diese ebenso asymmetrisch verteilt sind“, sagt Christoph Schmitz. „Dabei wird aber selbstverständlich kein einziger Wal für diese Forschung sterben müssen.“
Titel der Originalarbeit

Stuart A. Gilder, Michael Wack, Leon Kaub, Sophie C. Roud, Nikolai Petersen, Helmut Heinsen, Peter Hillenbrand, Stefan Milz & Christoph Schmitz.
Distribution of magnetic remanence carriers in the human brain
Scientific Reports Volume 8, Article number: 11363 (2018)

Quelle: LMU

https://www.med.uni-muenchen.de/aktuell/2018/gilder_schmitz_magnetfeld/index.html
198 viewsedited  20:11
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2022-02-06 23:10:41
Die Abbildung veranschaulicht die unterschiedlichen Konzentrationen magnetischer Kristalle im menschlichen Gehirn. Die höchste Konzentration ist rot dargestellt. (Foto: Stuart A. Gilder/LMU in Scientific Reports 2018)
223 viewsedited  20:10
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2022-02-06 23:08:43 Was ist Magnetit?

Magnetit ist ein Mineral aus der Mineralklasse der Oxide. Es wird auch als Magneteisen, Magneteisenstein, Eisenoxiduloxid oder Eisen(II,III)-oxid) bezeichnet.

Es ist:

die stabilste Verbindung aus Eisen und Sauerstoff
eines der am stärksten magnetischen Mineralien
dauermagnetisch
hoch beständig gegen Säuren und Basen
mit einem hohen Eisenanteil ausgestattet von über 70 %
ein guter Stromleiter
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2022-02-06 23:07:53 „Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“ (Zitat Werner Heisenberg, Nobelpreisträger der Physik 1932)
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2022-02-06 23:07:43
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2022-02-06 23:00:48 Wir besitzen magnetische Antennen im Gehirn
Forscher fanden Magnetit-Kristalle in den meisten Gehirnregionen. Damit besitzt der Mensch sogar einen physischen Empfänger für Elektrosmog.

Winzig kleine magnetische Kristalle im menschlichen Gehirn hat ein Team um Joseph Kirschvink vom California Institute of Technology (Caltech) in Pasadena ausfindig gemacht. Sie dürften die Diskussion um den Elektrosmog weiter verschärfen. Elektrizitätskonzerne haben diese Zusammenhänge bislang bestritten. Sie konnten sich dabei auf die physikalische Lehrmeinung stützen, dass der menschliche Organismus über keine "Antenne" zum Empfang relativ schwacher elektrischer Felder verfüge. .

Die jetzt entdeckten Magnetit-Kristalle (Magnetit = Magneteisenstein) könnten sich jedoch als eine solche erweisen. Schwarze Pünktchen auf magnetischen Resonanzbildern (MRI) von menschlicher Gehirnsubstanz brachten Kirschvink und Kollegen auf die Spur. Die Forscher vermuteten, dass es sich um magnetische Partikel handeln könne. Tatsächlich gelang es ihnen, aus dem Gehirnmaterial von sieben Verstorbenen 50millionstel Millimeter kleine Magnetit-Kristalle zu isolieren und deren magnetisches Feld auszumessen. Das Team arbeitete in einem speziellen, mit Hilfe von sechs Tonnen Stahl gegen das Magnetfeld der Erde abgeschirmten Laborraum und benutzte teflonbeschichtete Instrumente, die metallische Verunreinigungen der Untersuchungsgegenstände verhinderten. Ein aus Supraleitern gefertigtes, hochempfindliches Magnetometer vervollständigte die Ausrüstung. . Ergebnis der Analyse: Die meisten Regionen des Gehirns enthalten fünf Millionen Magnetit-Kristalle pro Gramm, die schützende Gehirnmembran sogar 100 Millionen. . Wozu allerdings das Gehirn die magnetischen Kristalle bildet, bleibt für die Forscher bislang ein Rätsel. Spekulationen über einen verschütteten magnetischen Sinn, der Menschen ähnlich wie Walen die Orientierung erleichtert oder Wünschelrutengänger zu Wasseradern führt, werden dadurch zur Überlegung: "Es gibt derzeit noch keinen Beweis, dass die mikroskopisch kleinen Magnetitteilchen bei Menschen irgendeine Sinneswahrnehmung bewirken." Immerhin aber bieten sie möglicherweise einen ersten Ansatz zur Klärung, wie Elektrosmog überhaupt auf den Körper wirken könnte:

"Magnetit reagiert mehr als eine Million mal stärker auf ein äußeres Magnetfeld als jedes andere biologische Material. Wenn nur eine von einer Million Zellen Magnetit enthält, kann ein Magnetfeld (z.B. auch das Erdfeld, und die Sonnenflecken) das Gehirn direkt beeinflussen." Aber auch die beruhigende Versicherung der Industrie, elektrische Felder würden den Menschen ohne die geringsten Folgen durchdringen, darf also mit Grund bezweifelt werden: "Sollten die Kristalle zum Beispiel in den Kanälen enthalten sein, die den Transport von Substanzen durch die Zellmembranen regulieren, und begännen sie durch ein äußeres Magnetfeld unkontrolliert zu schwingen, kann man sich alle möglichen Wirkungen vorstellen." Quelle: Institute of Technology California
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2022-02-06 23:00:37
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2022-02-06 11:36:28
5G Mobilfunk Analyse

Es ist eine interessante Tatsache, dass unabhängige wissenschaftliche Studien zweieinhalb Mal häufiger Hinweise auf biologische Wirkungen und Gesundheitsrisiken finden als von der Industrie finanzierte Studien.

Darüber hinaus berichtet Dr. Henry Lai, emeritierter Professor an der University of Washington, dass alle zwischen 1990 und 2020 (die letzten 30 Jahren 2G, 3G, 4G und das alles schon ohne 5G) durchgeführten Studien signifikante Gesundheitsrisiken wie
DNA-Schäden (64%) Neurologische Effekte (72%) Oxidativen Stress (90%) ergaben )

https://bioinitiative.org/

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