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TUCKER SCHOCKIERT TWITTER: Perspektivwechsel im Gaza-Konflikt | Naomi Seibt

TUCKER SCHOCKIERT TWITTER: Perspektivwechsel im Gaza-Konflikt

Das ist eine dramatische Wende der Meinungs-Balance innerhalb der globalen konservativen Allianz: Tucker Carlson interviewt einen christlichen Palästinenser.

Damit schafft er extrem clever und ganz subtil einen Perspektivenwechsel für die vorwiegend pro-Israel-eingestellten christlichen Republikaner.

Besonders die wahrscheinlich weltweit größte konservative alternative Medienplattform DailyWire ist bekannt für ihre zionistischen Journalisten wie Ben Shapiro. So kam es, dass Candace Owens kürzlich DailyWire verließ, weil die Meinungsverschiedenheiten zu viele Spannungen verursachten.

Ohne eine konkret anti-zionistische Haltung einzunehmen, hat Tucker die Tür zu einer bislang einseitig übertönten Debatte geöffnet. Das konservative „Narrativ“ verschiebt sich.

Ist das nur der Anfang von Tuckers Positionierung im Gaza-Konflikt?