Get Mystery Box with random crypto!

Man setzt wahrscheinlich einfach darauf, daß diese Opfer ohneh | 🌐 Nachrichtenwelt

Man setzt wahrscheinlich einfach darauf, daß diese Opfer ohnehin bald den Löffel abgeben. Wozu dann noch Geld verbraten? Selenski braucht die Kohle dringender – auch wenns nur 100 Millionen sind.

Außerdem will man auch deshalb keine Aufklärung, weil das mit erheblichen juristischen Konsequenzen verbunden sein könnte, sowohl für die Pharma-Mafia wie auch ihre skrupellosen Lobbyisten in Politik und Medien.

Wir würden übrigens endlich gerne mal wissen, wie viele von den 1 Million "Long-Covid"-Fällen eigentlich "geimpft" sind. Denn die System-Medien konnten bisher (soweit uns bekannt) interessanterweise noch KEINEN EINZIGEN UNGEIMPFTEN, schweren "Long-Covid"-Fall präsentieren. Bei etwa 20 Millionen Ungeimpften (die Dunkelziffer könnte dank gefälschten Impf-Zertifikaten sogar wesentlich höher liegen) müsste es doch nur so wimmeln vor schweren ungeimpften Long-Covid-Fällen. Wo sind sie?? Warum sind alle schweren "Long-Covid"-Fälle immer mehrfach "geimpft" und warum müssen Mehrfach"impfungen" sogar verschwiegen werden, nur um irgendwie zwanghaft einen Zusammenhang mit Covid herzustellen – und den mit "Impfung" zu verschleiern??


ZU TEUER? BUNDESREGIERUNG VERWEIGERT CORONA- UND IMPFGESCHÄDIGTEN MEHR HILFE

Die Union ist im Bundestag mit einem Antrag gescheitert, in dem sie mehr Geld für die Erforschung von Langzeitschäden durch Corona und die mRNA-Impfstoffe sowie für entsprechende Ambulanzen gefordert hatte. Lediglich die Linksfraktion stimmte dem Antrag zu. Die Probleme werden weiterhin verdrängt.

Viel heiße Luft, wenig Inhalt: Die deutsche Regierung gleicht zunehmend einer Werbeagentur, die mehr auf Propaganda und Selbstbeweihräucherung als auf Politik für die Bürger setzt. Während sie in den vergangenen drei Jahren rund 500 Millionen Euro in ihre Corona- und Impfkampagnen investiert hatte, verschleppt sie nun die Hilfe für Long-Covid- und Impfgeschädigte. Das zeigte eine Debatte im Parlament am Freitag erneut. Demnach setzte Gesundheitsminister Karl Lauterbach seine Ankündigung, 100 Millionen Euro in entsprechende Maßnahmen zu investieren, bislang ebenfalls nicht um…

…Unterdessen hat sich das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) unerwartet dazu durchgerungen, nach Monaten des Schweigens doch noch einen Sicherheitsbericht mit Daten bis März 2023 zu veröffentlichen. Demnach wurden dem Institut, das dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unterstellt ist, bei 192,2 Millionen verimpften Dosen knapp 340.300 Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen gemeldet. Damit kam eine Meldung auf 565 Impfungen. Gesonderte Daten zu geimpften Kindern und Jugendlichen fehlen weiterhin.

Als schwerwiegend stufte das PEI gut 56.400 gemeldete Verdachtsfälle ein, das ist ein Fall pro 3.400 Impfungen beziehungsweise ein Fall pro 1.150 Geimpften. Das immer noch in den Medien kursierende Gerücht von "weniger als einem schwerwiegenden Verdachtsfall pro 10.000 Impfungen" gehört demnach ins Reich der Mythen. In den Umlauf gebracht hatte es Minister Lauterbach in einem Interview…

…Zu konstatieren ist, dass sich weder die Politik noch die Gesundheitsbehörden sonderlich bemühen, Betroffenen zu helfen und gezielt nachzuforschen. Es fehlt an Ehrlichkeit, Transparenz und am Willen, sich mit den Folgen der Pandemie und der Impfungen ernsthaft zu befassen. Die Steuermilliarden pumpen die Regierenden lieber in den Militärapparat und in Kriegshilfen für die Ukraine als in das Gesundheitssystem.
Artikel lesen

Illegale Zensur umgehen: HIER oder HIER

@NACHRICHTENWELT