Die vielbeschworene Einheit bröckelt. Der nächste schert aus und zeigt Selenski den Stinkefinger:
"SIEG, SIEG, SIEG ... WIR WÜRDEN AUCH GERNE VOM FRIEDEN HÖREN" – Bulgariens Präsident fordert Selenskij heraus
Bei einer seiner Gnadenreisen durch Europa stieß Selenski am Donnerstag auf den Widerstand des bulgarischen Präsidenten Rumen Radew. "Für diesen Konflikt gibt es keine militärische Lösung", sagte Radew unverblümt.
Dabei verwies er unter anderem auf die nicht vorhandene Bereitschaft Bulgariens, Munition aus nationalen Beständen an die Ukraine zu liefern. "Ich habe die klare Verantwortung, die Verteidigungsfähigkeit der bulgarischen Armee nicht zu schwächen."
Der bulgarische Präsident wies auch darauf hin, dass es zum jetzigen Zeitpunkt entscheidend sei, den Frieden und nicht den Sieg anzustreben. "Ich verstehe, dass das für ein Land im Krieg das wichtigste Wort ist, doch wir würden auch gerne öfter das Wort 'Frieden' hören", so Radew. Quelle
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