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EX-PFIZER-MITARBEITERIN DECKT AUF: Das sind die Patente zur Üb | Mutigmacher #FreeAssangeNOW

EX-PFIZER-MITARBEITERIN DECKT AUF: Das sind die Patente zur Überwachung der Gen-Gespritzten

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"Eine Ex-Mitarbeiterin des Pharmariesen Pfizer ließ nun eine Bombe platzen: Sie wies auf ein heuer genehmigtes Patent hin, das die Möglichkeit anbietet, geimpfte Menschen mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu verbinden und nachzuverfolgen, wo diese hingehen und mit wem sie sich treffen. Passend dazu liefert ein Algorithmus ein Punktesystem zur Risiko-Einstufung der Verfolgten und eine automatisierte Impf- bzw. Behandlungsanweisung für die Betroffenen auf eine Handy-App."

"Gen-Impfung wird überwacht
Karen Kingston vormals auch Pharmaberaterin, machte das brisante Patent auf Brannon Howse Live publik. Sie glaubt, hinter der Besessenheit der Regierung jeden Mann, jede Frau und jedes Kind impfen zu lassen, stehe mehr, als nur gegen das Virus zu „immunisieren“. Die gesundheitlichen Effekte der Covid-Gen-Impfungen werden vom „Joint Artificial Intelligence Center (JAIC), einer Unterbehörde des US-Verteidigungsministeriums verfolgt, sagte Kingston. Dort erstellte man eine Analyse von über 65-jährigen Geimpften samt Algorithmus, wer geimpft werden und wer den „3. Stich“ (Booster) bekommen solle. „Man muss sich also fragen, was da gerade abgeht“, sagte Kingston. Die Antwort liege im Patent Nummer 20210082583, das im August d.J. genehmigt wurde."

"Künstliche Intelligenz statt Arzt
Patent-Titel: Methoden und Systeme für vorrangige Behandlungen, Impfungen, Tests und/oder Aktivitäten bei gleichzeitigem Schutz der Privatsphäre von Einzelpersonen. Den Schutz der Privatsphäre bezweifelt Kingston. Das Patent sei auf alle aktuell verfügbaren Covid-Gen-Impfstoffe (mRNA) anwendbar. Es beschreibe eine Situation, wo geimpfte Personen mit einer „User-ID“ drahtlos mit Apps und Servern verbunden werden. Damit könne die persönliche ID samt bio-medizinischen Daten auf einem elektronischen Gerät gespeichert werden, samt Punktesystem, wie „sicher“ eine Person in ihrem Umfeld ist.
Finde man bei einer Person einen Erreger, auch wenn sie keine Symptome hat, erhalte sie per App eine Impfungs- oder Behandlungsanweisung. Angeführt werde das im Patent-Abschnitt 035. Dabei gehe es um die vorbeugende Behandlung, um eine Krankheit oder andere Folgen abzuwenden, sagte Kingston."

"Nanopartikel-Impfung und Magnetfeld
Doch man wisse bereits, dass der Impfstoff schaden könne, chronische Krankheiten verursachen und sogar Menschen töten könne, gab Kingston zu bedenken. 90% der Gen-Covid-19-„Impfstoffe“, die ein toxisches Spike-Protein in die menschlichen Zellen befördern, wurden vorrangig in 10 Länder der westlichen „freien Welt“ geliefert, sagte Kingston unter Berufung auf die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Wer immer noch an Fiktion glaube, solle sich das Patent Nummer 20120265001A1 anschauen, das 2017 genehmigt wurde. Darin gehe es um ein „kombiniertes magnetisches Nanopartikel-Wirkstoffabgabesystem“. Etwa zur gezielten, kontrolliert freigesetzten Chemotherapie bei Krebstumoren und entzündlichen Erkrankungen …. Ein von außen angelegtes Magnetfeld zieht die magnetischen Nanopartikel an die betroffenen Stellen, heißt es in der zugehörigen Kurzfassung im Patent."


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