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ARD-Mitarbeiter packt aus - "Ich kann nicht mehr schweigen"

https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr
(alternativer Link: https://archive.is/2021.10.05-003201/https://multipolar-magazin.de/artikel/ich-kann-nicht-mehr)

"In einem offenen Brief äußert sich ein ARD-Mitarbeiter kritisch zu anderthalb Jahren Corona-Berichterstattung: Ole Skambraks arbeitet seit 12 Jahren als redaktioneller Mitarbeiter und Redakteur beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk."

"Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert."

Mit diesen Worten beginnt Ole Skambraks seine Abrechnung mit dem ARD. Zusammenfassend kritisiert er, dass nicht mal journalistische Standards nicht eingehalten werden, wie zum Beispiel eine ausgewogene Berichterstattung:

"In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil."

Außerdem prangert er den stark einseitigen Meinungsaustausch an:

"Ich war von Anfang an der Ansicht, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk genau diesen Raum füllen sollte: den Dialog fördern zwischen Maßnahmenbefürwortern und Kritikerinnen, zwischen Menschen, die Angst haben vor dem Virus, und Menschen, die Angst haben ihre Grundrechte zu verlieren, zwischen Impfbefürworterinnen und Impfskeptikern. Doch seit anderthalb Jahren hat sich der Diskussionsraum erheblich verengt.

"Wissenschaftlerinnen und Experten, die in der Zeit vor Corona respektiert und angesehen waren, denen Raum im öffentlichen Diskurs gegeben wurde, sind plötzlich Spinner, Aluhutträger oder Covidioten."

"Anstelle eines offenen Meinungsaustausches wurde ein „wissenschaftlicher Konsens“ proklamiert, den es zu verteidigen gilt. Wer diesen anzweifelt und eine multidimensionale Perspektive auf die Pandemie einfordert, erntet Empörung und Häme."

Immer wieder versucht Skambraks im Rahmen von Konferenzen ein anderes Bild des "Pandemie-Geschehens" zu zeichnen, jedoch ohne Erfolg:

"Seit einigen Monaten wage ich mich aufs Glatteis und bringe hier und da eine kritische Anmerkung in Konferenzen ein. Oft folgt darauf betroffenes Schweigen, manchmal ein „Dankeschön für den Hinweis“ und manchmal eine Belehrung, warum das so nicht stimme. Berichterstattung ist daraus noch nie entstanden."

Eine eine einseitige Berichterstattung ist gefährlich und einer Demokratie nicht würdig. Die Ergebnisse dieses Vorgehens spiegeln sich gerade in unserer Gesellschaft wieder:

"Das Ergebnis von anderthalb Jahren Corona ist eine Spaltung der Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat daran großen Anteil. Seiner Verantwortung, Brücken zwischen den Lagern zu bauen und Austausch zu fördern, kommt er immer seltener nach."

Wir brauchen viel mehr mutige Menschen wie Ole Skambraks, die ihrem Gewissen folgen und durch ihre Aussagen zur einer gerechteren Welt verhelfen!

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