Seit Generationen feiern Kinder den von Karl May erschaffenen Indianer-Held Winnetou – sie verkleiden sich wie der Apachen-Häuptling, schauen sich die Filme an und lesen die Bücher – jetzt scheint Winnetou dem Woke-Wahnsinn zum Opfer gefallen zu sein!
Passend zum neuen Film erschien ein Buch – vorerst. Nach Kritik aus den sozialen Medien beschloss der Verlag „Ravensburger“, das Buch nicht mehr zu verkaufen. In Kinos erscheint der Film jedoch weiterhin im Programm.
Die Kritik lautet: Rassismus und kulturelle Aneignung!
Der Anwalt für Medienrecht Carsten Brennecke hält das für „völlig verrückt“. Auf Twitter erklärt er: „Kinderbücher sind schön und verklären ein wenig die Welt, das ist gut so.“
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