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Das Impf-Desaster Die Grafik unten zeigt die Entwicklun | Konstruktives Misstrauensvotum

Das Impf-Desaster

Die Grafik unten zeigt die Entwicklung der Impfbereitschaft in Österreich. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Verteilung der Antwortkategorien in Deutschland relativ ähnlich gewesen sein dürfte bzw. ist.

Zum Zeitpunkt der Einführung der mRNA Behandlungen waren rund 32% der Menschen nicht impfbereit. Dieser Anteil ist aktuell auf den harten Kern von rund 11,6% geschrumpft.

In vielen Gesprächen wurde für mich deutlich, dass die 20% "überzeugten" Impfunwilligen nur durch den indirekten Zwang, der von Arbeitgebern oder über 2G/3G Diskriminierungen ausgeübt wurde, zur Impfung genötigt wurden.

20% bei einer Bevölkerung von 83 Millionen sind rund 16 Millionen Menschen, die man faktisch einem Impfzwang ausgesetzt hat. Bei einer Quote von 3,6% behandlungsbedürftiger Impf-Folgen (2,5 Mio. KBV Behandlungen nach Impfung zu 68 Mio. geimpften Menschen) hat man damit mutmaßlich 720.000 Menschen gesundheitlich beeinträchtigt. Die meisten davon im besten mittleren Lebensalter. Rund 0,8% oder 5.800 Menschen könnten schwerst geschädigt oder gar tot sein.

Wie gesagt, wir reden hier nur über die Zahlen der Menschen, die mutmaßlich gegen ihren Willen zur Impfung "überzeugt" wurden.

An oder mit Corona verstarben laut RKI bisher 141.000 Menschen (Durchschnittsalter > 80 Jahre).

Wie will die Politik jemals diesen Menschen wieder in die Augen sehen?

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