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Die Angst geht um. Angst welche die Dämonen streuen. Man erken | Mirko Betz Spiritueller Krieger

Die Angst geht um. Angst welche die Dämonen streuen. Man erkennt Dämonen daran, dass sie Unwahrheit, Zwang und Angst verbreiten, dass sie die Seelen – seien es die der Menschen oder Tiere – nicht frei lassen, ihnen die Leichtigkeit des Seins schwer machen.

Sie bringen Zwist unter die Menschen, so dass man einander nicht mehr vertraut, dass man nicht mehr frei miteinander reden kann.

So gesehen scheinen die Dämonen gegenwärtig wieder mal am Zuge zu sein:

Die Verzauberung Interessengesteuerte Medien malen den Teufel an die Wand. Sie weben ein Trugbild – die Angelsachsen nannten es einen bad spell –, auf das viele kleinmütige, arbeitssame, an sich gute Menschen hereinfallen.

Was kann man also machen, um den gegenwärtigen Dämonensturm gut zu überstehen und den unguten Zauber zu brechen.

Bleibe dir selber treu und lebe im Licht der Wahrheit. (Und das, wie der Psychologe Jordan Peterson sagt, mit allen daraus folgenden Konsequenzen.)


Erinnere dich an den Lauf deines Lebens.


Zurückblickend, erkennst du da nicht immer wieder die unsichtbare Hand einer geistigen Führung? Bleibe dem Natürlichen nahe. Der Sternenhimmel, das Meer, die Berge, die Wildnis, die Kräuter und die Bäume, sie folgen noch den göttlichen Gesetzen. Da hilft es, sich mit ihnen zu verbinden, sie mit allen Sinnen aufzunehmen; sie können unsere Seelen immer wieder ins Lot bringen.


Sie künden mehr Wahrheit, als alles was geschwätzige, von Interessen getriebene Experten und machtgeile Politiker über die Medien verbreiten.


Schau die Sonne. Bitte die Götter, den lieben Gott, dir den Weg zu weisen.


Ehre deine Ahnen; durch dein aufrichtiges Leben werden sie nicht nur erlöst, sondern sie helfen dir, schenken dir die richtigen und notwendigen „Ahnungen“.


Und nun noch einen kleinen Rat des taoistischen Meisters Tschaung-Tse (4. Jh. v. u.Z.) an die Regierenden:

Ich weiß, dass man die Welt in Ruhe lassen, sich nicht einmischen soll. Ich weiß, dass man die Dinge nicht steuern soll. Die Welt in Ruhe lassen: damit die Menschen ihr Wesen nicht bis ins Uferlose treiben! Sich nicht einmischen: damit die Menschen nicht in etwas verwandelt werden, das sie nicht sind! Wenn die Menschen nicht bis zur Unendlichkeit verdreht und verstümmelt werden, wenn man sie leben lässt, erfüllt die Regierung ihren Zweck.

Danke Wolf Dieter Storl.
Aho, Mirko.