Um das Leben wirklich zu spüren, musst du vom Denken umschalte | Mirko Betz Spiritueller Krieger

Um das Leben wirklich zu spüren, musst du vom Denken umschalten, auf das Sehen, auf das Fühlen, auf das Sein.
Erinnere dich.

Was du wirklich bist. Wer du wirklich bist.

Sei dir auch bewusst, dass ein grosser Teil deine Persönlichkeit nicht die geringste Lust hat sich zu erinnern, und heimzukehren. Ähnlich wie Kinder, die im Freien spielen, auf dem Spielplatz spielen, im Zirkus sind, oder im Abenteuer Erlebnispark, und sich dort austoben, kein Lust haben, nach Hause zu gehen.

Erste wenn sie hungrig sind, einen kalt ist, sie erschöpft sind, dann kehren sie freiwillig heim.

Genauso ist es mit euch (uns):

Ihr habt Angst das die Heimkehr das Ende aller Spiele bedeuten könnte.

Mit andere Worten. Hört auf zu jammern. Ihr spielt freiwillig. Das Spiel der Spiele. Leela. (Dies ist ein Selbstgespräch)

Um dieses Wesen zu spüren, musst du vom Denken umschalten, auf das Sehen, auf das Fühlen, auf das Spüren, auf das Sein.

Gott, die Seele, liebt das das Unvorhersehbare, die Freiheit, den Thrill der Emotionen, Gefühle, Oben, Unten, das ganze Abenteuer des Unbekannten, und der Phänomene.

Du bist Gott (die göttliche Seele) die sich hier als Körper in dieser Welt vergnügt, - "eingekörpert“ - menschelt.

Hast du es vergessen, so glaubst du dein Körper, deine Emotionen, deine Gedanken, dein Name, dein Lebenslauf, deine Identität zu sein. Du glaubst du bist vergänglich und sterblich. Tatsächlich vergeht der Körper, er wird abgelegt, wenn du dich darin komplett ausgelebt hast, deine Aufgaben alle erledigt sind, eben solange wie du dafür gebraucht hast.

Nun, das alles habt ihr schon oft gehört, von diesem Lehrer oder Erleuchteten, und jenem Weisen oder Heiligen, und ich höre dich förmlich sagen:

„Ja, ja, ist ja alles schön und gut, das weiss ich doch alles, aber was nützt mir das hier in meinem Leben?“

Und ich sage dir: „Erkenne es. Erinnere dich. Wach auf. Fühle es. Erkenne wer und was du wirklich bist. Dann hört dein Opfer Verhalten und all dein Leiden auf.“

Es ist das einzige was dir wirklich helfen kann dich nachhaltig aus dem Kreislauf des Leidens zu befreien. Es bedeutet nicht das du keinen Schmerz, keine Trauer mehr erfährst, aber jetzt bist du nicht mehr darin verloren wie in einem gruseligen Traum, du versinkst nicht mehr komplett darin (im Drama und Leid), du erlebst die Trauer, erfährst den Schmerz bewusst. Und du weisst wer oder was diese Erfahrungen durch dich erlebt und erfährt.

Das ist das HEILIGE Spiel.

Und du bist der Spieler und das Spiel.

Du bist der EINE Gott (die ursprüngliche göttliche Seele) die sich hier als Körper in dieser Welt vergnügt, - "eingekörpert“ - menschelt.

Diese Identifikation mit diesem Körper, diesem „Ich“, ist ein Zustand den das Höhere Bewusstsein (welches wir Gott nennen), eine zeitlang durchlaufen und erfahren will.

Doch irgendwann, wenn alle erdenklichen Abenteuer als „Dieser" oder „Diese“ und „Jener“ erlebt sind, dann wird die Gnade des Bewusstseins dich dazu zwingen, diese massive Illusion zu überwinden, und dich (sich selbst) zu seiner wahren Natur, seinem wahren Sein, zurückzubringen.

Das Gefühl eine Person zu sei schwindet dahin, du fängst an dein Leben mehr PANORAMAartig zu erfahren, oder aus der Vogelperspektive, wie auf einer 3D Leinwand, du wirst zum Beobachter.

Satchitananda
Glückseligkeit

Das Spiel des PersonenSeins ging aus Gott hervor, und und wird eine Weile aufrechterhalten, bis in diesem PersonenSein genug Reife (oder Schmerz) erfahren ist, um wieder Eins zu werden mit der Höheren Präsenz.

Das ist Maya. Das ist Leila. Das Spiel Gottes. Das Göttliche Spiel.

Der Verstand
Der üble Geruch der Identifikation
Das Ego beobachtet, aber es beobachtet mit Eigeninteresse

Die Endlos Spirale in der man sich verfangen kann: Je mehr Beachtung du der Erforschung deiner Konditionierung schenkst und dich fragst wovon du noch reinzuwaschen wärest, desto mehr schaffst du tatsächlich die Bedingungen dafür, dass dieses Zeugs wie Pilze aus dem Boden schiesst.

Du sagst: Ich will das hinter mir haben, auflösen, heilen.
Aber tue dir bitte einen Gefallen.