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'Das Schuldgefühl ist für die Frauen das Schlimmste' Aus eine | mindofheart · SelbstBewusstSein

"Das Schuldgefühl ist für die Frauen das Schlimmste"

Aus einem Newsletter von einer Organisation, die sich gegen Abtreibungen einsetzt:

Der ehemalige Bundestrainer Joachim „Jogi“ Löw bedauert es, keine Kinder zu haben: Im Gespräch mit „Zeit“-Journalisten sprach Löw offen über „Momente, in denen ich eigene Kinder sehr vermisse“. Weiter führte der 61jährige aus: „Mit 25, 30 oder 35 Jahren habe ich das noch nicht so gesehen. Da konnte ich es mir vielleicht nicht vorstellen, habe das Thema verdrängt oder weggeschoben. Die letzten zehn Jahre denke ich aber schon immer wieder daran oder darüber nach, wie es gewesen wäre, Kinder zu haben.“Bewusst gewählte Kinderlosigkeit wird häufig bedauert, wenn es zu spät ist.

Ungleichschlimmer ist freilich noch die Reue, wenn einem bereits gezeugten Kind das Weiterleben verweigert wurde: Wie wir in unserer Beratungsarbeit immer wieder erleben,brechen die Wunden und Traumata der Abtreibung manchmal erst nach Jahrzehnten auf. Das bestätigt erstaunlicherweise Gisela Zilian, Beraterin einer staatlich anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle im Interview mit der „Welt“: „Das Schuldgefühl ist für die Frauen das Schlimmste.“ Und weiter: „Anhand der Erfahrungen in den Familienaufstellungen, die ich auch anbiete, würde ich schätzen, dass ein durchgeführter Abbruch für bestimmt 90 % der Frauen im Alter noch mal zum Thema wird.“ Das Wissen um das spätere Leid der Frauen hindert Zilian nicht daran, „ihnen den Beratungsschein zum straffreien Abbruch“ auszustellen. Das ist frauenfeindlich.Sie antwortet sogar auf die Frage, ob sie „manchmal das Gefühl habe, dass die Frauen von außen unter Druck gesetzt werden“, erbarmungslos: „Das sagen sie mir meistens ganz deutlich. Den Schein gebe ich dennoch mit. Ich gebe ihn auch mit, wenn die Frau noch immer ambivalent ist.“ Die Tötung wird billigend in Kauf genommen. Töten als „Privatsache“.

Jene, die zuarbeiten, waschen sich die Hände in Unschuld. Sie machen sich aber schuldig.In einem Schweizer Kantonsspital dürfen die Eltern ohne 3G-Zertifikat nicht einmal zu ihrem Neugeborenen. Nicht der Kindesvater und nicht einmal die Kindesmutter. So falsch können Prioritäten gesetzt werden. Das ist grausam, verwundert uns aber nicht, weil in ebendiesem Spital eine hervorragende Ärztin entlassen worden ist, weil sie ungeborene Kinder vor dem Tod rettete.


https://www.tiqua.info

Die ExpressZeitung hat unter ihren ersten Ausgaben recht drastisch das Thema der Abtreibung behandelt. Diese wäre ebenfalls eine zu empfehlende Lektüre zur "Schwangerschaftskonfliktberatung":

Abtreibung – Wann ist der Mensch ein Mensch?
https://shop.expresszeitung.com/shop/shop/home/ausgabe-07.html?atid=313

@ExpressZeitung