2021-11-08 18:38:32
Von Dirk Pohlmann auf Facebook:
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So, das ist aus dem Bekanntenkreis. Ein Swiss Pilot, der zum 1. Dezember entlassen wird, weil er sich nicht impfen lassen will.
Nein, es gibt keine Impfpflicht mit Faschogeschmack, wie der irre und gefährliche Fake-News Produzent Ken Jebsen 2020 vorhersagte, der dafür inklusive mehrteiligen mobbendem Auftrags-Podcast von der ARD zum Verschwörungsschwurbler und Deppen der Nation erklärt wurde und wird, der von der Landesmedienanstalt mit irren Strafsummen bedroht wurde und wird, der sein Unternehmen KenFM einbüßte, von einem Antifa Mob zu Hause und auf der Straße physisch bedroht wurde, inklusive seiner Kinder, nachdem Spiegel TV seine Adresse veröffentlichte und im Bild zeigte. Wobei Sebastian Leber in diesem und anderen Fällen im "gutbürgerlichen" Tagesspiegel sekundieren durfte. (Einer seiner Artikel, zeitlich vor den Ereignissen, trägt die Überschrift "Danke, liebe Antifa" und zeigt ein Foto, in dem eine vermummte Gruppe ein Tranparent "Nazis aufs Maul hauen" trägt)
Wie Dunja Hayali nazitauglich definiert hat: Natürlich gibt es noch Meinungsfreiheit. Es gibt eben nur Konsequenzen, wenn man seine Meinung äußert.
So wie es auch Meinungsfreiheit unter Hitler und Stalin gab. Man hatte die Freiheit seine Meiung zu äußern. Und der Staatsapparat sowie Unternehmen, Banken, Schulen etc. hatten danach in beiden Staaten ebenfalls die "Freiheit", ihre Meinung kundzutun. Mit Konsequenzen.
Falls ihr Euch jemals gefragt habt, wie ihr Euch im 3. Reich 1935 verhalten hättet, ob ihr, wie auch immer, mitgemacht oder Widerstand geleistet hättet - jetzt könnt ihr Euch die Antwort selbst geben.
Die Personen, die sich damals von politischen Dissidenten und jüdischen Nachbarn fernhielten, als die juristisch drangsaliert und abgeräumt wurden, waren meist davon überzeugt, dass das alles so seine Richtigkeit habe, es war ja juristisch abgesichtert, es hatte seine Ordnung, die Aussortierten hatten sich das alles selbst zuzuschreiben, die Bevölkerung denunzierte mehr oder weniger mit, oder sie hat nichts bemerkt, das heißt, man wusste genug, um zu wissen, dass man nicht mehr wissen wollte. Es galt, die neue, moderne, naturwissenschaftlich und medizinisch begründete Weltanschauung durchzusetzen. Nur Schwurbler und Idioten waren dagegen.
Denkt den Nazivergleich nicht von 1945 aus, also nicht vom Vernichtungskrieg und von Auschwitz her, also nicht so, wie er heute in der öffentlichen Diskussion verwendet wird, da soll man ja auch von Staats wegen beim Antisemitismusvorwurf "Auschwitz" mitdenken, auch das trifft auf den so titulierten "Halbiraner" Ken Jebsen zu, fällt dieses Wort den allzeit bereiten Rassismuswächtern eigentlich nicht auf (?), sondern denkt den Nazivergleich von 1933 aus, als die Gegner außerhalb der nationalsozialistisch betreuten "Volksgemeinschaft" existentiell drangsaliert und dann polizeilich bearbeitet wurden.
Auch damals hatten nur Gegner des Maßnahmenstaats damit Probleme.
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