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Die im Zuge von Unternehmen 'Heim ins Reich' von Pillau in Ric | Metapedia - Die alternative Enzyklopädie - Unterstützer-Kanal



Die im Zuge von Unternehmen "Heim ins Reich" von Pillau in Richtung Kiel auslaufende Steuben, wurde am 10. Februar 1945 um 12.30 Uhr auf der Höhe von Stolpmünde vor der Deutschen Ostseeküste, von zwei Torpedos des sowjetischen U-Bootes S-13 unter "Kapitän" Alexander Marinesko, der schon die WILHELM GUSTLOFF versenkte, getroffen und ebenfalls versenkt.

Etwa 4.000 Flüchtlinge darunter HAUPTSÄCHLICH FRAUEN, KINDER und GREISE wurden binnen 15 Minuten in die Tiefen der eisigen Ostsee gerissen. Überlebende berichteten später, aus dem Unterdeck seien immer wieder Schüsse zu hören gewesen, denn die an Bord befindlichen verwundeten und bewegungsunfähigen Soldaten hätten sich gegenseitig erschossen oder den Freitod gewählt, um nicht elend zu ersaufen.

Nur etwa 600 Menschen konnten gerettet werden. Diese Überlebenden wurden nach Kolberg gebracht.

Der kaltblütige Mörder Marinesko, der Kapitän von S 13, erhielt 1990 posthum den Orden „Held der Sowjetunion”


t.me/GeheimesWissenDerEliten