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Meinungsfreiheit 2.0

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Die neuesten Nachrichten 4

2022-07-22 11:04:18 Nun dämmert auch den Polen der selbstmörderische Wahn hinter der Abschaltung der letzten 3 AKWs und sie wollen sie pachten. Sei wie die Polen, sei klug & vernünftig.

»,Wenn die Deutschen ihre Kernenergie nicht selbst nutzen wollen, sollten sie sie verpachten‘, forderte die Razem-Abgeordnete Paulina Matysiak nach einem Besuch in Berlin. Die polnische Regierung solle der Bundesregierung einen entsprechenden Vorschlag machen. Deutsche AKWs sollten weiterlaufen ,zum Wohle der Sicherheit Europas und des Klimas‘, schrieb Parteichef Adrian Zandberg auf Twitter.«

(il)

https://web.de/magazine/politik/akw-polen-deutschland-provokanten-vorschlag-37129970
29.4K views08:04
Öffnen / Wie
2022-06-24 13:23:16
Ja, das erleben wir gerade. Herzlichen Dank dafür!
526 viewsedited  10:23
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2022-06-24 13:18:15
Sie können einfach nicht mehr mit dem Lügen aufhören.

https://www.n-tv.de/politik/TUV-Weiterbetrieb-von-Isar-2-problemlos-moeglich-article23419334.html
325 viewsedited  10:18
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2022-06-24 11:15:36 »Die WHO räumt ein, dass die Schließung von Schulen zu einer „globalen Krise der psychischen Gesundheit“ bei Kindern geführt hat.

- Depressionen und Angstzustände in allen Altersgruppen sind in 2020 um mehr als ein Viertel gestiegen.

- In jüngeren Altersgruppen gab es aufgrund von Schulschließungen „größere Veränderungen“. (...)

Ein internationaler Bericht der UN-Organisation stellt fest, dass die seit zwei Jahren andauernden Einschränkungen zu „erheblichen Folgen für die psychische Gesundheit“ geführt haben, insbesondere bei jungen Menschen.

Die WHO schätzt, dass inzwischen mehr als eine Milliarde Menschen weltweit mit einer psychischen Störung leben, ein Viertel mehr als vor Covid.

Bei Kindern sei der Anstieg sogar noch größer, was „möglicherweise die tiefgreifenden Auswirkungen der Schulschließungen“ widerspiegele.

Die zur Kontrolle von Covid auferlegten Beschränkungen führten zu Gefühlen von „sozialer Isolation, Bindungslosigkeit und Unsicherheit über die Zukunft“, so der Bericht weiter (…)«

Na zum Glück wurden diejenigen, die exakt darauf bereits 2021 und 2020 hingewiesen hatten – unter Umständen, weil sie in Schulen an vorderster Front stehen –, ernst genommen. Nicht!

Allein die psychiatrischen Gutachten, die ich von einst lebensfrohen Top-Schülern aufgrund der völlig sinnlosen und verbrecherischen Käfighaltung erhielt und welche die schwerwiegenden, psychischen Schäden bestätigen, wären in einer normalen Welt, der eine gesunde Entwicklung von Kindern am Herzen liegt, Grund genug, die Verantwortlichen auf die Anklagebank zu befördern. Es ist womöglich einmalig in der Geschichte, dass man zu Friedenszeiten von Kindern erwartet, sich für Alte zu opfern. Ach so, ich vergaß, es handelt(e) sich ja um einen »Krieg gegen das Virus«.

Anfang März 2021 schrieb ich:

»(...) Alle Schüler zuhause, Zugang zur Schule nur für Lehrer, deren Internetverbindung zuhause zu schlecht ist (also wie bei vielen Schülern), um dann acht bis zwölf Stunden allein vor einem Bildschirm im Klassenzimmer zu sitzen. Nur sehr vereinzelt vernehme ich Stimmen, die fragen, was die drakonischen Maßnahmen anno 2020 denn gebracht haben, nachdem wir auch noch im Januar/Februar 2021 unverändert operieren. (...)

Die weiter zunehmenden, bedenklichen, psychischen und psychosomatischen Entwicklungen unter Schülern werden nach wie vor im Zuge einer kollektivistischen Neuauflage des „Du bist nichts, dein Virus ist alles“-Phantasmagorie in Kauf genommen. Ich werde die psychiatrischen Gutachten einst lebensfroher Musterschüler, die mittlerweile bisweilen schüttelneurotisch in ihren Kinderzimmern dahinvegetieren, für die Nachwelt aufheben. Wenn es irgendeine Gerechtigkeit gibt, werden wir in 20 Jahren auf dieselbe Art und Weise an die Jahre 2020/21/... zurückdenken, wie wir das rückblickend mit der schrittweisen Etablierung der 30er-Jahre-Diktatur tun und dabei nicht selten immer wieder die Frage stellen: „Wie konnten die Menschen das nur geschehen lassen?“ (Die Frage dürfte – für einige zumindest – inzwischen längst geklärt sein.) (...)«

https://www.dailymail.co.uk/news/article-10933827/Covid-lockdowns-caused-global-crisis-mental-health-children-school-closures.html
240 viewsedited  08:15
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2022-06-23 21:48:59
Bestellt. Geliefert. (hf)

https://bit.ly/3QHiaFm
https://bit.ly/3HLQzyE

Libertäre Initiative
371 views18:48
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2022-06-23 21:46:02 Es wird knallen. Das ist eine gute Nachricht. (hf)

»Wenn der Einkauf für die Versorger teurer wird, hat das natürlich auch Folgen für die Verbraucher. Preise von zehn, 14 oder 18 Cent für die Kilowattstunde Gas würden dann der Vergangenheit angehören. Müssten die deutschen Verbraucher den vollen Preis zahlen, der derzeit an den Börsen gefordert wird, wären inklusive Steuern und sonstiger Abgaben dann rund 28 Cent für die Kilowattstunde fällig. Da im Fall eines kompletten russischen Lieferstopps auch die Gas-Notierungen an den Börsen weiter zulegen würden, wären auch Preise jenseits von 30 Cent pro Kilowattstunde nicht auszuschließen.

Ein Haushalt mit der Größe von 100 Quadratmeter und einem jährlichen Verbrauch von 12.000 Kilowattstunden müsste demnach aufs Jahr gerechnet 1680 Euro mehr gegenüber dem heute schon erhöhten Preis, und 2640 Euro mehr gegenüber dem Preisniveau von 2020 bezahlen. Die Rechnung mag nur einen groben Anhaltspunkt liefern, zumal die Gaspreise an den Energiebörsen heftig schwanken. Die WELT-Kalkulation folgt jedoch der Logik bei den Benzinpreisen. (...)

Viele Deutsche dürfte das überfordern, weil sie keine ausreichenden finanziellen Puffer haben. Hierzulande gelten 4,4 Prozent der Haushalte als materiell depriviert. Materielle Deprivation ist dadurch definiert, dass diese Haushalte sich noch nicht mal eine außergewöhnliche Waschmaschinenreparatur leisten können.

Da es in Deutschland knapp 41 Millionen Haushalte gibt und jeder Haushalt damit statistisch aus zwei Personen besteht, sind 3,6 Millionen Personen betroffen. Die 3,6 Millionen sind als Untergrenze der potenziell Betroffenen anzusehen. Wie aus Zahlen des sozioökonomischen Panel hervorgeht, können in Deutschland ein Drittel der Haushalte maximal wenige Wochen oder Monate ihr aktuelles Konsumniveau aus ihren vorhandenen Vermögen sichern.«

https://bit.ly/3tYb5X7
350 views18:46
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2022-06-23 17:37:23
#ÄrmelHochBuxeVoll – Nach Impfung: Frauen bluten wegen «Aufregung»

Meme von Ye Zal

Screenshot: Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)
629 viewsedited  14:37
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2022-06-23 14:40:19 Wie erniedrigt man die Insassen von Nordkorea 2.0 am besten?

Man zeigt den Lemmingen jeden Tag, dass die Soziopathen der grünkommunistischen Diktatur ihnen jeden Blödsinn ungestraft erzählen können!

„Der Gepard ist kein Panzer!“






PS:
Kleiner Tipp für das Staatssektengesindel: Nächstes Mal vorher das Lügen-Wikipedia updaten. Macht ihr doch sonst auch mit allem anderen Müll wie Klimamärchen!


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Flugabwehrpanzer
531 views11:40
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2022-06-23 11:54:50 (1/2)

Immer wieder ertönen Stimmen, wonach die gegenwärtigen (und von Libertären über Jahre hinweg vergeblich angekündigten) Krisen das Resultat eines »unregulierten, freien Marktes« seien und von daher Regeln notwendig seien. Selbstverständlich braucht es Regeln. Ich kann (bis zu einem gewissen Zeitpunkt) nachvollziehen, wenn man den (korporatismusbedingten) Irrsinn in Wirtschaft und Gesellschaft so sieht und gehe auch des Öfteren mit der (»linken«) Analyse vieler unsäglicher Missstände weitestgehend d'accord, sehe die Ursache allerdings woanders.

Ich halte es für mehr als gewagt, das, was wir in den vergangenen Dekaden sowohl in der »BRD« als auch in den USA erleben, als »unregulierten, freien Markt« zu interpretieren. Es ist doch immer dasselbe: Staatlicher (!) Interventionismus erzeugt dank fehlender Expertise (oder gewollt) ein Problem nach dem anderen (Ökonomie, Bildungswesen, Gesundheitswesen usw.), um sich hinterher als »Retter« aufzuspielen, aber die meisten Leute schieben trotzdem einem nicht-existenten oder zumindest exorbitant verstümmelten »freien Markt« den »schwarzen Peter« zu. Gleichzeitig schreien sie nach immer noch mehr und noch mehr Intervention (ich habe zum Interventionsmus kürzlich einen Clip gemacht). Wieder und immer wieder. An dieser Stelle meine Dauerfrage: Warum sollte der Staat an der Lösung irgendwelcher Probleme interessiert sein, wenn seine gesamte Existenz mit eben diesen Problemen begründet wird?

Selbst nach einem staatlich bedingten Totalkollaps, wobei Krieg nicht selten den finalen Schlusspunkt einer Staatsintervention markiert, glauben noch die meisten Menschen, es läge alles nur an den bösen »freien Märkten« mit ihren »gierigen Unternehmern«. Dass einen letztere in einer freien Marktwirtschaft zu nichts zwingen können, jeder kleine Bürokrat hingegen schon, verstehen die meisten Leute einfach nicht – oder wollen es nicht verstehen. Im Gegenteil: Es ist mir völlig egal, ob ein Unternehmer »gierig« ist, sofern er die Bedürfnisse von Konsumenten, also uns, deckt. Das geht nur, wenn er zwangsläufig auf eben diese Bedürfnisse eingeht, da er andernfalls vom Markt verschwinden würde.

Hier eine kurze Einführung darüber, wie Korporatismus, also das gegenwärtige Wirtschaftssystem der »BRD«, funktioniert:

Schritt 1: Ein Großunternehmen verliert den Wettbewerb um Kunden zunehmend und nutzt deshalb seinen Einfluss auf die Politik, um seinen Wirtschaftsbereich »regulieren« zu lassen.

Schritt 2: Der Staat erlässt umfangreiche Vorschriften, für die sich das Großunternehmen eingesetzt hat, die es mitgestaltet hat und deren Kosten es sich leisten kann, viele seiner Konkurrenten jedoch nicht.

Schritt 3: Mit weniger verbliebenen Konkurrenten kann sich das Großunternehmen höhere Preise und niedrigere Löhne erlauben sowie Konkurrenten aufkaufen. Es wird zum berühmt-berüchtigten »marktbeherrschenden« Megakonzern.

Schritt 4: Nun stören sich immer mehr Menschen an der Größe und dem Einfluss des Megakonzerns. In der Bevölkerung wird der Ruf nach staatlicher »Regulierung« immer lauter. Es wiederholen sich Schritt 2 und 3.

Fakt ist jedoch, dass wir für ein Gemeinwesen einen freien Markt benötigen, nicht jedoch eine Zwangsregierung mit Gewaltmonopol. Alternativen sind u.a. bei Hans-Hermann Hoppe (»Der Wettbewerb der Gauner«), David D. Friedman (»Das Räderwerk der Freiheit«), Stefan Molyneux (»Anarchie in der Praxis«) oder Oliver Janich (»Sicher ohne Staat«) nachzulesen. Gibt es letztere nicht (also eine Zwangsregierung), kann »die Wirtschaft« sich nicht verkungeln. Die Alternative zu einem freien Markt ist logischerweise immer ein unfreier bzw. geknebelter, d.h. auf Zwang und Gewalt(androhung) basierender Markt, was nichts anderes bedeutet als unfreie und geknebelte Menschen, denn der Markt, das sind wir alle (nicht der Staat!).
262 viewsedited  08:54
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2022-06-22 14:42:47 Es ist nur eine ganz kleine Nachrichtenmeldung in einem Magazin für Ärzte, doch die Bedeutung ist brisant. Wichtige Thrombose-Medikamente werden in Deutschland gegen Ende 2022 bis weit in das Jahr 2023 hinein schwer bis gar nicht mehr verfügbar sein. Dies betrifft vor allem Herzinfarkt-, Schlaganfall- und Lungenembolie-Patienten, deren medizinische Versorgung somit nicht mehr gewährleistet ist. Grund wäre eine "gesteigerte Nachfrage".
https://report24.news/lieferengpass-und-lieferstopp-fuer-thrombose-medikamente-wegen-gesteigerter-nachfrage/?feed_id=17861

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223 views11:42
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