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Krebs & Artemisinin-Therapie-Resistenzen Seit 2009 breiten si | Chlordioxid Fachseminar Rainer Taufertshöfer

Krebs & Artemisinin-Therapie-Resistenzen

Seit 2009 breiten sich weltweit Artemisinin- und Artemisininderivate- Resistenzen in der Protozoen Behandlung aus, welche auf Basis einer pharmazeutischen Herstellung beruhen (World Health Organization, 2006). Aus diesen Gründen habe ich starke Bedenken bei einer möglichen Krebstherapie alleine mit dem Einjährigen Beifuß (Artemisia annua) oder das in der schulmedizinischen Krebstherapie weit verbreitete Artesunat. Sollten sich zukünftig Artemisinin-Resistenzen weltweit weiter ausweiten, stellt beispielsweise der Galgant (Alpinia officinarum) eine adäquate Alternative hierzu dar.

In vitro- und in vivo-Studien an Extrakten und reinen Galgant Verbindungen deuten auf eine Vielzahl von starken Bioaktivitäten hin, darunter entzündungshemmende, antibakterielle, antioxidative, antiobesische, krebshemmende, enzymhemmende und bemerkenswerte antivirale Eigenschaften.

Zahlreiche weitere Heilpflanzen sind mir geläufig, belegt durch in-vivo-Studien und gleichem Wirkspektrum, welche gegen Protozoen, bzw. Krebs wirksam sind und deren Auszüge zudem sehr leicht im Hausgebrauch selbst hergestellt werden können.

Zudem sehe ich die Möglichkeit einer begleitenden Therapie mit Chlordioxid als äußerst vielversprechend an. Dies kann den zahlreichen Patentanmeldungen und den Ergebnissen der Ehrfahrungsmedizin entnommen werden.

Literaturverweise
World Health Organization. (19. 4 2006). www.who.int. (W. H. Organization, Hrsg.) Abgerufen am 20. 11 2019 von WHO briefing on Malaria Treatment Guidelinesand artemisinin monotherapies: https://www.who.int/malaria/publications/atoz/meeting_briefing19april.pdf