🔥 Fett schnell verbrennen. Erfahren Sie wie! 💪

Universitätsklinik Heidelberg Malaria-Medikament Artesunat akt | Chlordioxid Fachseminar Rainer Taufertshöfer

Universitätsklinik Heidelberg
Malaria-Medikament Artesunat aktiviert Krebszell-spezifischen lysosomalen Zelltod (1)

Malaria Erreger gehören der Gattung der Protozoen an. Dr. Alfons Weber stellte bereits vor Jahrzehnten fest, dass Protozoen Krebs verursachen können. (2)

Der protozoische Parasit Toxoplasma gondii wird zunehmend als wasserbasierter Erreger anerkannt. Infektionen können durch das Trinken von kontaminiertem Wasser erworben werden, und herkömmliche Wasserbehandlungen können zähe, umweltbeständige Oozysten nicht effektiv inaktivieren (Wainwright et al. 2007). Cryptosporidium parvum Oozysten gehören zu den Apicomplexa und sind nahe verwandt mit dem Erreger der Malaria, und mit dem Toxoplasma gondii. Bereits im Jahr 1990 belegte eine Studie, die effektive Eliminierung dieser Erreger durch Chlordioxid. Zur Inaktivierung der Oozysten war Chlordioxid effektiver als Chlor und Monochloramin. Eine Inaktivierung von mehr als 90 %, gemessen an der Infektiosität, wurde erreicht, indem Oozysten mit 1,3 ppm Chlordioxid behandelt wurden (Korich et al. 1990).

Aufgrund der hervorragenden Wirkung von Chlordioxid auf den Verursacher solch vielfältiger schwerer Erkrankungsformen, sehe ich den medizinischen Nutzen von Chlordioxid von unschätzbaren medizinischem Wert. Auch die Kombination weiterer von mir zur Anwendung kommender pflanzlicher Arzneimittel, können ebenfalls gegen diesen Erreger eingesetzt werden, wie beispielsweise der „Echte Thymian“ (Thymus vulgaris).

Verweise
(1) https://www.uni-heidelberg.de/presse/news2011/pm20110708_artesunat.html

(2)



Wainwright, Katlyn E.; Miller, Melissa A.; Barr, Bradd C.; Gardner, Ian A.; Melli, Ann C.; Essert, Tim et al. (2007): Chemical inactivation of Toxoplasma gondii oocysts in water. In: The Journal of parasitology 93 (4), S. 925–931. DOI: 10.1645/GE-1063R.1.

Korich, D. G.; Mead, J. R.; Madore, M. S.; Sinclair, N. A.; Sterling, C. R. (1990): Effects of ozone, chlorine dioxide, chlorine, and monochloramine on Cryptosporidium parvum oocyst viability. In: Applied and environmental mi-crobiology 56 (5), S. 1423–1428. DOI: 10.1128/AEM.56.5.1423-1428.1990.