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Bäume umarmen: Warum die Liebe zur Natur so heilbringend ist | Matthias Langwasser Offiziell

Bäume umarmen: Warum die Liebe zur Natur so heilbringend ist

Was echte Naturliebhaber aus eigener Erfahrung wissen, muss vielleicht modernen urbanen Menschen erst wissenschaftlich nachgewiesen werden. In Japan hat sich daher eine eigene Forschungsrichtung rund um das Bäume umarmen etabliert: Die “Shinrin-Yoku” (wörtlich: Waldbaden).

Wer also die Wirkung der Natur selbst noch nicht gespürt hat, den überzeugen vielleicht die jüngsten Forschungsergebnisse aus Japan: Spaziergänge im Wald senken demnach die Herzfrequenz signifikant gegenüber vergleichbaren Spaziergängen in der Vorstadt.

Eine andere Studie der Forscher mit dem Titel “Die physiologische Wirkung von Shinrin-yoku”, die in 24 Wäldern durchgeführt wurde, wird noch konkreter: Ein Aufenthalt von 20 Minuten im Wald senkt neben der Herzfrequenz auch die Cortisol-Werte, den Blutdruck und die Symphatikus-Aktivität. Die parasymphatische Aktivität nimmt dagegen zu, was zu einer deutlich spürbaren Entspannung führt.

Bäume zu umarmen hat sogar medizinische Effekte: Die Rinde der Bäume enthält sogenannte Terpene, die das menschliche Immunsystem stärken und vor Krebs schützen. Wer einen Baum umarmt, atmet diese Terpene ein und nimmt sie über seine Haut auf.

Das berichtet der Biologe und Bestseller-Autor Clemens G. Arvay in seinem Buch „Der Biophilia-Effekt – Heilung aus dem Wald“ mit Bezug auf Forschungsergebnisse der Nippon Medical School in Tokyo. „Terpene erhöhen die Zahl und fördern die Aktivität jener natürlichen Killerzellen im menschlichen Körper, die Viren entfernen und Krebszellen sowie potenzielle Krebszellen bekämpfen“, schreibt Arvay. Ebenso aktivieren Terpene die drei wichtigsten Anti-Krebs-Proteine", mit denen unser Immunsystem Tumore bekämpft und uns vor Krebs schützt.“

Wann hast du zum letzten Mal einen Baum umarmt?

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