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Höcke vs. Voigt – Fazit einer Debatte TV-Duell: Ersteindruck | 🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE]

Höcke vs. Voigt – Fazit einer Debatte

TV-Duell: Ersteindruck

Höcke war souverän und sympathisch und dominierte trotz parteiischer Moderatoren die Debatte gegen Voigt. Der Druck der auf Höcke lastet war enorm. Er konnte den gigantischen Erwartungen gerecht werden. Das Klima war insgesamt fast schon entspannt und professionell, was ein wichtiger Normalisierungsschub ist. Ein paar erste Notizen:

Höcke versuchte auf maximale Anschlussfähigkeit zu setzen. Das war klug, da die Debatte selbst schon "provokant" genug ist.
Die Dämonisierung und emotionale Barriere wurde gezielt durchbrochen. Höcke erzeugte erfolgreiche ein Stimmung der Sachlichkeit ("Hr. Kollege Voigt")

Voigt versuchte einen bizarren Antifa-Lokalpatriotismus zu etablieren. Zugleich beklagte er, typisch für die Landes-CDU, die Folgen der Merkelpolitik. Höcke konnte das wiederholt durchkreuzen.

Besonders deutlich war, dass Höcke Voigt intellektuell und rhetorisch überlegen war. Immer wieder konnte er verbale Feuerwerke zünden während Voigt mit billigen, eingelernten Alltagsanekdoten und Worthülsen hantierte.
Höcke nannte das zurecht: "Konrad-Adenauer-Stiftungs-Sound".

Auch Höckes Körpersprache war souveräner. Sehr guter Einsatz der Hände, regelmäßige körperliche Konfrontation des Gegenübers. Voigt klammert sich 50% der Zeit mit beiden Händen an sein Pult.

Erstes Gesamtfazit: Allein dass diese Debatte stattfand und nicht in einem Eklat, einer Falle, "Hinrichtung", etc. endete sondern großteils ruhige sachlich war ist ein großer Sieg gegen die Dämonisierung, gerade nach der Potsdamattacke. Das normalisiert Höcke und die AfD. Millionen von Deutsche sahen heute: "so schrecklich wie die Medien sagen ist der doch nicht, im Gegenteil". Eine Niederlage für den Mainstream!

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