Rechts und links - Divide et impera (Teile und herrsche)
In diesen Zeiten wollen uns andere sagen, was wir denken, teilen, mit wem wir befreundet sein "dürfen". Zu Unrecht werden immer mehr Menschen (insbesondere von Staatsantifa, willfähriger Presse und herrschender Politik) mit dem Kampfbegriff "Rechtsextrem" belegt, wenn sie die Regierungslinie und das System kritisieren.
"Linke" sollen nicht mit "Rechten" reden und die "bürgerliche Mitte" am Besten mit beiden nicht. Warum eigentlich nicht? Wem nutzt es?
Im Ukraine-Konflikt heißt es, Friedensverhandlungen wären nicht möglich und nur kriegerische Auseinandersetzungen und nicht Friedensgespräche könnten Veränderungen herbei führen. Cui Bono?
Auch wenn man nicht in allem die Meinung seines Gegenübers teilt - sprecht miteinander. Daraus können die besten Freundschaften entstehen wie bei Marco und mir.
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