Almosen als Trostpflaster für maßlose CO2-Abzocke:
Wirtschaftsminister Habeck presst den eigenen Bürgern im Land den letzten Cent aus der Tasche und die Mainstream-Medien meistern das Kunstwerk, dies als soziale Wohltat zu verkaufen: „So will Wirtschaftsminister Habeck Mieter beim CO2-Heizkostenaufschlag entlasten“, frohlockt es von Bild-Zeitung bis Handelsblatt. Es locke eine jährliche Ersparnis bis(!) zu 100 Euro.
Völlig außer Betracht gelassen wird hier, dass man den Bock zum Gärtner erklärt und vor allem, dass die sogenannte Entschädigung nicht einmal annähernd das wieder ausgleicht, was mit der ideologischen Daumenschraube CO2-Steuer verursacht wurde. 100 Euro als Almosen und Trostpflaster dafür, dass man jeder Durchschnittsfamilie mehrere Tausend Euro jährlich aus der Tasche zieht, ist an Verhöhnung kaum zu überbieten. Die beste Entlastung für Mieter und Bürger wäre ihnen erst gar nicht in den Geldbeutel zu greifen!
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