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Deutschland IQ (noch) 97, Türkei 85 – darf man das sagen? De | Lehrer MaPhy

Deutschland IQ (noch) 97, Türkei 85 – darf man das sagen?

Deutschland mittlerer IQ seiner Schüler 97, Türkei 85. Ist das unanständig? Ist das rassistisch? Oder ist es gar sachlich zutreffend, wie ich 2004 feststellte? Für die türkische Zeitung „Hürriyet“ 2005 Anlaß zu einer europaweiten Verleumdungskampagne. Die sich totlief, als liberale türkische Journalisten mir zu Hilfe kamen und darauf aufmerksam machten, es handele sich einfach um das Umrechnungsergebnis der amtlichen PISA-Ergebnisse in die IQ-Skala.

Seit 2020 sind die aktualisierten IQ-Werte in dem Buch „IQ Means Inequality“ enthalten, dessen Volltext ich auch auf das internationale Wissenschaftsportal Researchgate (Sitz Berlin) hochgeladen hatte. Bis mir Researchgate mitteilte, der Text sei auf äußeren Druck hin gelöscht worden, weil er Muslims herabsetze und „hate speech“ enthielte.

Ich reagierte nicht sofort, denn um diese Zeit wurde mein Buch „Die IQ-Falle“ (2000) antiquarisch zu Preisen um 100 Euro gehandelt. Der Verlag entschloß sich deshalb zu einer erweiterten Neuauflage, die ich dazu benutzt habe, im Nachwort unter der Überschrift „Bedroht der militante Islam unsere Freiheit?“ zum Protest gegen die Löschung durch Researchgate aufzurufen. Siehe https://www.researchgate.net/publication/354363075_Die_IQ-Falle_Intelligenz_Sozialstruktur_und_Politik_Vorwort_und_Nachwort_zur_2_Auflage

„Die IQ-Falle“ mit diesem Nachwort ist seit zwei Monaten auf dem Markt. Der Verlag hat sich nicht getraut, in einer Presseerklärung meinen Aufruf zur Verteidigung der Wissenschaftsfreiheit zu thematiseren. Und bisher: Absolutes Verschweigen des Sachverhalts auch in allen Medien, die sich sonst für etwas Besonderes halten.

Was folgt daraus? Der Einfluß und Druck islamistischer Kräfte ist bereits so stark, daß sich keiner mehr getraut, die Dinge beim Namen zu nennen. Das Nichtwissen und die Zweifel, was wissenschaftlich redlich ist oder schon „rassistisch“, weit verbreitet. Noch können Sie es aber nachlesen, noch.

Und etwas tun, wenn Sie es sich zutrauen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Volkmar Weiss



Dr. rer. nat. habil. Dr. phil. habil. Volkmar Weiss

Leipzig

www.v-weiss.de

Mit freundlicher Erlaubnis, diese Mail an mich zu veröffentlichen. gez. Björn Köhler