Männerburg

2022-07-23 16:09:41 Ein wenig über die gerechte biblische Haltung gegenüber Sodomiten, ihren Greueln und ihren Rechten

" Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; beide werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.
Heiratet einer eine Frau und ihre Mutter, so ist das Blutschande. Ihn und die beiden Frauen soll man verbrennen, damit es keine Blutschande unter euch gibt.
Ein Mann, der einem Tier beiwohnt, wird mit dem Tod bestraft; auch das Tier sollt ihr töten.
Nähert sich eine Frau einem Tier, um sich mit ihm zu begatten, dann sollst du die Frau und das Tier töten. Sie werden mit dem Tod bestraft; ihr Blut soll auf sie kommen.
Nimmt einer seine Schwester, eine Tochter seines Vaters oder eine Tochter seiner Mutter und sieht ihre Scham und sie sieht die seine, so ist es eine Schandtat. Sie sollen vor den Augen der Söhne ihres Volkes ausgemerzt werden. Er hat die Scham seiner Schwester entblößt; er muss die Folgen seiner Schuld tragen.
Ein Mann, der mit einer Frau während ihrer Regel schläft und ihre Scham entblößt, hat ihre Blutquelle aufgedeckt und sie hat ihre Blutquelle entblößt; daher sollen beide aus ihrem Volk ausgemerzt werden.
Die Scham der Schwester deiner Mutter oder der Schwester deines Vaters sollst du nicht entblößen; denn wer seine eigene Verwandte entblößt, muss die Folgen seiner Schuld tragen.
Ein Mann, der mit seiner Tante schläft, hat die Scham seines Onkels entblößt. Sie müssen die Folgen ihrer Sünde tragen; sie sollen kinderlos sterben.
Nimmt einer die Frau seines Bruders, so ist das Befleckung. Er hat die Scham seines Bruders entblößt; sie sollen kinderlos bleiben.
Ihr sollt auf alle meine Satzungen und Vorschriften achten und sie befolgen; dann wird euch das Land nicht ausspeien, in das ich euch führe, und ihr werdet dort wohnen können.
Ihr sollt euch nicht nach den Bräuchen des Volkes richten, das ich vor euren Augen vertreibe; denn all diese Dinge haben sie getan, so dass es mich vor ihnen ekelte."
(Das Buch Levitikus 20:13-23)

"Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste: denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen; desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen.

Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun."
(Roemer 1:26-27, Roemer 1:32)

Ein Beispiel für den christlichen Ansatz im altdeutschen Reichsrecht:
"So Mann mit Mann, Weib mit Weib. Mensch mit Vieh Unkeuschheit treibet, die haben auch das Leben verwirket und man soll sie der gemeinen Gewohnheit nach mit dem Feuer vom Leben zum Tote richten."
(Constitutio Criminalis Carolina, Artikel 116)

@Maennerburg
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2022-07-23 16:09:36 Öffnen / Wie

2022-07-19 21:15:55 Wahre Männer betrachten die keuschste Kleidung als die sexyste, die auf Befehl des Allmächtigen nicht gegeben wird, damit eine Frau mit ihrem Aussehen abstoßend wird, sondern um ihre Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Gläubigen zu demonstrieren. Für einen echten Mann sind solche Kleider sehr attraktiv, die männliche Aufmerksamkeit, Fantasie anziehen. Liberale Männer, die keinen Kopftuch oder lange Kleider akzeptieren, sind Halbschwulen mit null Männlichkeit und niedrigem Testosteronspiegel. Sie sind Lumpen, Menschen zweiter Klasse. Ein Mann, der ein wahrer Träger von Testosteron und einer männlichen Spiritualität ist, kann per Definition kein Liberaler sein. Ein richtiger Mann ist etwas wie ein tapferer Krieger mit einem Schnurrbart und Feuer in den Augen, und Liberale sind feige, konformistisch, großärschig, unverschämt, dickbäuchig, fett. Im Grunde ist dies menschlicher Müll, Ballast und ein Geschwür am Körper des Volkes.

Heydar Jemal

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2022-07-18 07:35:05 WAS IST PASSIERT?

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2022-07-16 17:25:32 Mit dem Ausstellen ihrer Fotos beschaftigen sich hauptsachlich die Menschen der niedrigsten Ständen. Das heißt, das Niveau im Internet lebenden menschlichen Materials ist offensichtlich geringer als bei denen, die in einer bestimmten Entfernung mit dem Internet kommunizieren und ihre Fotos nicht ausstellen. Im Allgemeinen der Wunsch nach Sozialisation, nach Kontakten, Verbindungen, nach ständiger Informierung der Gesellschaft darüber, wo eine Person sitzt, was sie isst, mit wem sie kommuniziert, in welchem Café sie sich gerade aufhält - nicht nur sexuell, sondern auch sozial Exhibitionismus - hängen mit der Inflation des Egos zusammen, mit dem niedrigen Wert der Persönlichkeit, die ständig von gesellschaftlicher Aufmerksamkeit genährt werden muss, in der skandalösen Anziehung der Aufmerksamkeit auf ihre Person.Das ist zweitklassiges Menschenmaterial, das früher in gewissen Grenzen gehalten wurde und Menschen der zweiten oder dritten Klasse nicht herausgekrochen sind. Sie kannten ihren Platz, und wenn sie versuchten, den Kopf zu heben, wurden sie sofort mit einem Stiefel zerquetscht. Und heute wurde ihnen mit besonderen politisch-technologischen Zielen die Möglichkeit gegeben, an die Oberfläche zu kommen. Daher dominiert die Kommunikation, die dem drittklassigen Menschenmaterial innewohnt, das dank Internet, Fernsehen und Medien alles von allen Seiten überschwemmt. Und es scheint, dass dies ein Trend ist, aber das ist es nicht. Das sind nur Menschen mit ihren Neurosen und ihrem Drang nach Emanzipation. 1789, während der Französischen Revolution, ging der besesse Pöbel spazieren, tanzte die Tarantella, kopulierte auf den Plätzen. Explosion der Freiheit. Das war über 200 Jahre her, in einer noch traditionellen Gesellschaft war der König noch nicht hingerichtet worden, aber der Siegeszug des Schmutzes war damals schon cooler als in jedem Hippie-Camp der späten 60er. Das ist den Pöbel inhärent. Und dieser Impuls wird jetzt in Form der Ausstellung von Fotografien kanalisiert. So finden Psychosen, nervöses Narzissmus und Selbstbestätigungsversuche, das Streben niederiger Stände nach Aufmerksamkeit, in relativ harmlosen Formen Befriedigung. Natürlich in relativ harmlosen, denn das alles sind Spielarten des Satanismus.

Heydar Jemal

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2022-07-16 17:25:29 Öffnen / Wie

2022-07-14 14:17:09 Ein gutes Beispiel für anständige Mädchen, die für Ehe und Familie geeignet sind.

Diese Mädchen, die in einer mennonitisch-christlichen Gemeinde in einem religiös-patriarchalischen Geist aufgewachsen sind, haben keine Ahnung von feministischer Emanzipation und anderen „progressiven“ Werten des modernen Sodoms. Keusch, feminin, anständiger gekleidet, ohne Make-up, sich von der korrumpierenden gottlosen Pop-kultur und den sozialen Netzwerken fernhalten, also absolut keine Ahnung haben, wer Batman oder wer die beliebte Bloggerin des amerikanischen Tiktok „Charlie Demilio“ sind.

Die unterdrückten Gesichter zeigen übrigens, wie schwer es für eine Frau ist, in einem unterdrückerischen Patriarchat zu leben.

@Maennerburg
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2022-07-09 15:51:12 WARUM MONARCHIE

Königliche Macht entstand, um anständige Menschen vor den Massen zu schützen. Der König wird aufgrund seiner Überlegenheit in der Tugend oder in Taten, die von der ihm persönlich innewohnenden Tugend abhängen, oder aufgrund der Überlegenheit, die seine Familie auszeichnet, von anständigen Menschen ernannt.

Aristoteles, «Politik» Öffnen / Wie

2022-07-04 17:29:42 @Maennerburg
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2022-07-03 18:43:25 Madonna is a celebrated symbol of American womanhood; and feminine beauty is a mere commodity, like soybeans or crude oil: an age in which parents dump their daughters into the multiracial cesspool that America's schools and cities have become to let them fend for themselves. In an age in which materialism and feminism are ascendant, this is the only way it can be. To attempt to make it otherwise -- to attempt to decommercialize sex, for example -- would be a blow against the economy, against the materialist spirit. And to elevate women again to the protected status they had in a more masculine era would be fought tooth and nail by the feminists as a limitation on women's freedom. This subject is a little fuzzy, and I've been speaking qualitatively rather than quantitatively. For almost everything I've said, an opponent could produce a counterexample. And that's because I'm talking about very large-scale phenomena, involving many people, many institutions, and many types of interactions. Even during periods of history which I would characterize as masculine or as dominated by the masculine spirit, one can find examples of feminine tendencies and of institutions with a feminine spirit, just as one can find masculine tendencies in our society today.
For example, while I claim that our society is becoming more effeminate today, someone can attempt to counter that by noting that masculinized women are more prominent today -- female lawyers, female executives, female military officers -- and one can attribute that to masculine influences in our society. I would counter that by saying that when men become less masculine, women become less feminine. Likewise, when I relate materialism and feminism, or when I say that the rise of the economic spirit is associated with a decline in masculinity, someone else can find plenty of men with no shortage of testosterone -- strong, aggressive capitalists -- who are epitomes of what Brooks Adams called "economic man." What it really amounts to is that the masculine character, like the feminine character, has many components. The component I have emphasized today is the spiritual component -- and there are other components. It is a complex subject. But I still believe that we can meaningfully describe what has happened to our society and our civilization during the past couple of centuries as a decline in masculinity. I believe that such a description sheds a useful light on one aspect of what has happened to us. And I believe that Henry Adams' comment on our society's loss of its artistic sense and of its sense of reverence, along with its warrior spirit, is a generally true statement which has value in helping us to understand our predicament. Adams, to be sure, was a scholar of considerable depth, and he wrote a great deal of carefully reasoned material to support the one-sentence summary which I quoted. By the way, one subject with which Henry Adams -- and his brother Brooks too -- were familiar in this regard was the role of the Jew in undermining civilization. Henry made a number of comments about the destructive role of the Jews in the economic and cultural aspects of European civilization. His observations on this subject are perhaps best summed up by something he wrote in a letter to a friend in 1896: "The Jew," he wrote, "has got into the soul . . .
and wherever he . . . [that is, the Jew] goes, there must remain a taint in the blood forever." How much worse that taint has become during the century since Henry Adams made that observation! I apologize for being so abstract in my own comments today. But I believe that it's useful to back off every now and then and try to see the big picture, to try to develop an intuitive sort of understanding of our situation, even if it means talking about things which are by their nature somewhat fuzzy. Öffnen / Wie