2022-08-17 12:07:04
DIE VERTRAUENSPROBE
Die Zeit und Phase, in der wir uns befinden, ist eine Form der Prüfung des Vertrauens in uns Selbst und die geistige Welt.
Diese Situation wird erst überstanden sein, wenn wir wieder das Potenzial erkennen, welches ein entwickeltes Bewusstsein mit sich bringt.
Dieses Bewusstsein kann sich nur entfalten, wenn wir im Vertrauen sind, in der Gewissheit, dass wir zu jeder Zeit geführt werden, dass wir hier sind, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, dass wir genau richtig sind, so wir sind.
Viele straucheln gerade an diesem Nadelöhr. Denn es gilt jetzt, alte Dogmen hinter sich zu lassen. Die alten Programmierungen, Schutzmechanismen und Erlerntes,was uns bisher durchs Leben geholfen hat, wird jetzt zur Beinschlinge, zur Stolperfalle, weil wir lieber dem Altgewohnten vertrauen, als dem Neuen, dem Unbekannten.
Gerade auch viele Heiler und Coaches kommen jetzt ins Straucheln, weil sie den Übergang in die nächste Ebene nicht schaffen, in der das Ego und alte Dogmen, keinen Platz haben.
Diese Vertrauensprobe ist wie der Sprung von einer Klippe, die Sekunden, in dem man im freien Fall ist, ohne jegliche Sicherung.
Die einzige Sicherung ist die Gewissheit, die uns das Vertrauen gibt, dass wir geführt sind, sowohl in der geistigen Ebene, wie in der Materie, der physischen Ebene.
Wie oben, so unten. Die Erdung ist für diesen Prozess genauso wichtig, wie die Anbindung nach oben. Denn nur so schaffen wir es das Wissen und die Schwingung auch in der physischen Welt zu integrieren.
Das ist der nächste Stolperstein für viele, die den spirituellen Weg gehen. Der Glaube, dass wenn sie auf energetischer Ebene arbeiten, die physische Ebene automatisch bereinigt ist.
Das ist so nicht richtig, denn es gilt beide Ebenen miteinander zu vereinen, sodass sie in Symbiose miteinander wirken.
Diese Zeit, ist für jeden auf seine Weise eine große Herausforderung. Aber letztendlich geht es für uns alle, um das gleiche Thema: ums absolute Vertrauen, das wir entwickeln sollen, um wieder aktiv mit der geistigen Welt zu arbeiten und diese mit der physischen Welt zu verbinden.
Es kommt immer mehr ans Tageslicht, was bisher verborgen war. All das Böse und die Grausamkeiten, die neben dem Guten existieren.
Dinge, die unsere Grundsteine und unseren Glauben ins schwanken bringen. Die uns erschüttern, uns wütend macht und uns verzweifeln lässt.
Gerade in solchen Zeiten, ist es wichtig uns selbst und unseren Glauben zu hinterfragen, um so zur Wahrhaftigkeit zu finden.
Letztendlich passieren all diese Gräueltaten, all diese Ungerechtigkeit schon seit langer, langer Zeit, sie kommen jetzt nur ans Tageslicht, damit wir lernen zu verstehen, dass sich etwas ändern muss.
Und das ist unsere jetzige Aufgabe. Erkennen, verstehen und verändern. Indem wir unseren Glauben so einsetzen, dass wir wieder in der Lage sind, das Böse zum Guten zu wenden.
Im Vertrauen in uns Selbst, der geistigen Welt und Mutter Erde.
Fühlt euch gedrückt,
Eure Triskani.
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