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Ludwig Gartz öffentlich

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Öffentlicher Kanal des Buchautors Ludwig Gartz für seine Leser und Zuschauer
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2021-10-23 10:57:28 Spätestens im Tod spielen unsere Konzepte und Glaubensvorstellungen, unser Besitzstand oder unsere Leistungsfähigkeit in dieser Welt keine Rolle mehr. Da zählt dann nur noch unsere Fähigkeit, uns an die Liebe, die unser wahres Wesen ist, hinzugeben, den göttlichen Willen zu akzeptieren und eins damit zu werden. Und dieses spirituelle Bewusstsein schon vorher zu erwerben, nimmt auch die Angst vor dem Tod und damit die Angst vor dem Leben und lässt uns in der Liebe wachsen. Für diese Möglichkeit muss das Ego langsam weichen, weil es unserem wahren Wesen konträr gegenübersteht und unvereinbar damit ist.
861 views07:57
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2021-10-23 10:57:28 Meine Antwort:
Da ich das kaum anders sehe, ist das hier ein Problem der Begrifflichkeiten, allerdings sehr subtiler Begrifflichkeiten, so dass ich nicht sicher bin, ob das in Worten überhaupt vermittelbar ist. Ich versuche es mal.
Das von Krishna symbolisierte göttliche "Ich" ist vom Ich anderer Menschen nicht getrennt, weil Gott überall und in jedem ist. Mit diesem wahren "Ich" sehen wir Gott und damit uns selbst in jedem anderen Menschen.
Dem steht das Ego allerdings entgegen. Ego sieht sich von anderen getrennt. Ohne Ego gäbe es eigennützige, materialistische und egoistische Ideen zu unserem Vorteil und zum Nachteil anderer nicht.
Vielleicht hilft bei der Unterscheidung, die drei Ebenen des menschlichen Geistes zu sehen. Wir haben den spirituellen Geist, der unsterblich ist, und wir haben den mentalen und energetischen Geist, der jeweils sterblich ist.
Unser sterblicher Geist ist an diese Welt von Raum und Zeit gebunden, weil er mit dem Tod unseres physischen Körpers ebenfalls stirbt (bei Dementen stirbt der mentale Geist schon früher). Auf dieser Ebene ist unser Ich eine Person, die wir so brauchen, um in dieser Welt funktionieren zu können. Eine wesensmäßige Identifizierung damit, z.B. mit unseren ideologischen und/oder religiösen Konzepten und Glaubensvorstellungen (mentaler Geist) oder mit unserem Besitzstand oder unserer Leistungsfähigkeit (energetischer Geist), stellt ein direktes Hindernis dar, uns als unser wahres Selbst, unser wahres Ich, erleben zu können und kann auch nur Konflikte mit anderen erzeugen (z.B. ideologische oder religiöse Streitigkeiten, Gerangel um Besitz und Kontrolle, sowie das Streben, andere zu übertreffen).
Unser unsterblicher Geist, also unser spiritueller Geist, ist gekennzeichnet durch Freude und Glück und leidet unter deren Abwesenheit durch Kummer und Leid, durch Liebe, Mut und Vertrauen und leidet unter deren Abwesenheit durch Angst, und durch Unschuld und Frieden und leidet unter deren Abwesenheit durch Schuld- und Schamgefühle und Wut.
Durch eine zu starke Identifizierung mit unserer sterblichen Person entwickeln wir nur Angst vor dem Verlust dieser vergänglichen Dinge, an die wir uns gebunden haben, Kummer über einen Verlust und Schuldgefühl und Wut, wenn sich Angelegenheiten nicht so entwickeln, wie wir es wollen.
Durch Kummer, Angst und Wut fühlen wir uns von anderen getrennt (Bewusstsein von Trennung = Ego). Durch Freude, Mitgefühl und Vergebung fühlen wir uns mit anderen eher verbunden und eins. Ego steht dem Erleben unseres wahren Ichs also direkt entgegen.
Unser von Negativität gereinigter, unsterblicher Geist ist unser wahres Selbst. In der Liebe ist unser Ich (Krishna) also nicht vom Ich anderer Menschen getrennt. Dieses Ich stärken wir in unserer zwischenmenschlichen Kommunikation zum Beispiel dadurch, dass wir wo immer praktikabel besser von "Wir" sprechen als von "Ich". Das "Wir" verbindet und stärkt Liebe, Mitgefühl und Verbundenheit, das Erleben, dass wir in der Liebe nicht von anderen getrennt, sondern mit ihnen verbunden sind.
Die häufige Verwendung des Wortes "Ich" stärkt eher unser Bewusstsein von Trennung, also unser Ego. Sie stärkt auch unsere Identifizierung mit dem Vergänglichen, welche wiederum unsere zwischenmenschlichen Konflikte stärkt, welche zu Kummer, Angst, Schuldgefühle und Wut führen, die unser wahres Ich schwächen und überlagern.
Das "Wir" stärkt eher unser wahres Ich, in dem wir mit anderen eins sind.
Damit unser wahres Ich stärker wird, müssen wir unsere Identifizierung mit dem Vergänglichen, über das wir uns definieren, zurücknehmen.
716 views07:57
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2021-10-23 10:55:59 Kommentar einer Zuschauerin:
Interessanter Gedankenaustausch, doch was in solchen Gesprächen über das Ego gesagt wird, ist in meinen Augen kontraproduktiv. Das Ego sollte nicht zerstört oder aufgelöst werden sondern es muss ausgeweitet werden. Wenn ich mein Ego der höchsten (göttlichen) Seinsebene unterstelle und mich von dort führen lasse, werde ich als Individuum zum Segen für alle und alles und natürlich zuerst auch für mich selbst. Mein Ego verliert mit der Zeit jegliche Angst weil es sich geborgen im (göttlichen) Selbst fühlt, eins mit dem unendlichen Sein. Ein solcher Mensch wird immer mehr zum Segen für sich selbst, braucht nicht mehr engherzig egoistisch zu handeln, sondern er kann sich öffnen und im Fluss sein, in Kohärenz mit dem All schwingen. Er wird zu einer starken, unabhängigen Persönlichkeit, die sich in der Welt behaupten kann und sich effizient für sich selbst und seine Aufgabe einsetzen kann - auch gegen etwaige Widerstände. Ein Ego, das sich auf diese Weise mit Gott oder dem Göttlichenverbindet bzw. identifiziert, macht keine Fehler mehr. Es braucht sich auch nicht mehr ums liebsein und andere "hohe" menschliche Werte zu bemühen, diese Werte sind von alleine d.h. von Natur aus da.
Eine gute Beschreibung eines solchen Egos finden wir in der Bhagavad Gita, wo Krishna als das höchste Wesen, als kosmisches Individuum auftritt und von sich auch immer nur als "ICH" spricht. "Der Mensch ist kosmisch - ein kosmisches Individuum". Das macht die Grösse und Einmaligkeit des Menschseins aus.
699 viewsedited  07:55
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2021-10-23 10:55:35 Hier der Odysee-Link zum letzten Video mit dem Gespräch mit Peter von Liechtenstein und im Anschluss der Kommentar einer Zuschauerin dazu.
https://odysee.com/@LudwigGartz:c/t35-%E2%80%93-gespr%C3%A4ch-zwischen-peter-von:8
638 views07:55
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2021-10-11 09:04:03 Dies ist jedoch ein Lösungsweg, der funktionieren dürfte. Ich werde weiter dazu berichten, wenn es wichtiges Neues dazu gibt. Wenn die erwähnte kleine Minderheit in Gang kommt, wird die Lösung auch gesehen und kann langsam ihre Kreise ziehen.
1.0K viewsedited  06:04
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2021-10-11 09:02:38 Einen wunderschönen guten Morgen an alle.
Hier mein gestern veröffentlichtes Video. Vermutlich ist die vorgeschlagene Lösung zurzeit nur für eine kleine Minderheit interessant. Genau an dieser kollektiven Reaktion kann man die starke Verhaftung der meisten Menschen ablesen, die sie an ihre Zinseinkünfte (über Mieten, Renditen etc.) haben. Genau dieser Materialismus ist der Grund, warum das Dunkle Zeitalter auch nach dem vermutlich kommenden Fall des Tiefenstaats noch eine ganze Weile weitergehen wird. Über das Thema, wie und warum der Materialismus die Gesellschaft dann immer noch in der Dunkelheit und Armut gefangen halten wird, geht dann das nächste Video.
https://odysee.com/@LudwigGartz:c/fs34-%E2%80%93-grundideen-zur-bewahrung:8
1.6K viewsedited  06:02
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2021-10-01 09:44:53 Dies ist das Video, das ich in Video G19 über den langsamen Umschwung auf die Möglichkeit einer intakten Welt erwähnt hatte:


1.7K viewsedited  06:44
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2021-09-22 12:04:28 Das Buch über Atlantis ist jetzt erschienen. Hier das Video mit der Zusammenfassung dazu:
https://odysee.com/@LudwigGartz:c/t33-%E2%80%93-zusammenfassung-%E2%80%9Eder-ring:7
2.6K views09:04
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2021-09-19 10:11:46 Und meine Antwort:
Es gibt viele, die das machen. Wer diese Dinge wissen will, findet genug dazu im Internet. Das ist aber nur die eine Hälfte, die es für einen positiven Wandel braucht.
Wenn die Menschheit von einer kleinen Elite für dumm verkauft, kontrolliert und ausgebeutet wird, dann hat das Ganze zwei Seiten. Die eine Seite sind die Täter, die andere Seite sind wir Opfer.
Wenn wir Opfer erkennen, durch welches Denken und Verhalten wir unseren Opferstatus auch selbst erzeugen, können wir umschalten. Wenn wir wirklich umschalten und Verantwortung für Lösungen übernehmen, verlieren die Täter ihre Macht.
Wenn wir Opfer zu sehr mit dem Finger auf die Täter zeigen, ändern wir nicht die Dinge in unserem Denken und Verhalten, durch die die Täter ihre Macht bekommen. Eine allgemeine Atmosphäre der Schuldzuweisungen verschärft die Konflikte und senkt die Bereitschaft, selbst konstruktiv zu Lösungen beizutragen. Und nur in einer allgemeinen Atmosphäre konstruktiver Arbeit an Lösungen werden wir dem Griff des Tiefenstaats entkommen.
In den USA verschwinden Millionen von Kindern, die über die mexikanische Grenze kommen. Der größte Teil der Menschen ignoriert komplett, was mit diesen Kindern passiert. Von jenen, die wissen, was mit den Kindern passiert, glaubt der größte Teil, dass sie nichts tun müssen, weil ihnen erzählt wird, die "White Hats" würden sich um das Problem kümmern und der Tiefenstaat wäre eh bald am Ende, und weil sie dies gerne glauben wollen, weil sie dann nichts tun müssen. Sie zeigen nur mit dem Finger auf den Bösen Tiefenstaat.
Wenn die Haltung aus der Frage bestünde "Wie können wir den Kindern helfen", könnten sich Menschen zusammenschließen, die zusammen etwas bewegen. Wenn die Haltung aber zu sehr aus einem Fingerzeigen auf den Tiefenstaat besteht, dann passiert nichts. Wenn wir unsere Verantwortung für diese Welt an einen vermeintlichen Heilsbringer (wie z.B. die White Hats) delegieren, dann passiert auch nichts.
Deswegen halte ich von den beiden Arbeiten, die Untaten der Mächtigen bloßzustellen einerseits, und die Frage, wie wir das Bewusstsein wecken und das Verhalten inspirieren können, zusammen an Lösungen zu arbeiten andererseits, diese zweite Arbeit für die viel wichtigere.
In Bezug auf das Aufdecken der Herrschaftsstrukturen geht es mir darum, dass Menschen keine Hoffnung mehr in unsere Massenmedien und unser politisches System setzen, damit sie sich davon abwenden und ihre Energie für lohnende Arbeiten für eine bessere Welt aufwenden. Sich aufzuregen und anzuklagen, delegiert unsere Macht an diese Leute, weil wir uns damit gleichzeitig selbst einreden, die Mächtigen wären so mächtig und so böse, dass wir nichts tun könnten. Und das ist nicht wahr und ist Faulheit, die nur den Status quo aufrechterhält.
3.1K views07:11
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2021-09-19 10:11:19 Folgende Kommentar unter dem letzten Video:
Das gigantische Übel in der Welt ist der "Tiefe Staat" - ganz ohne Zweifel. Diese Erkenntnis führt aber zu nichts. Was genau ist der "Tiefe Staat" und wer genau steckt dahinter? Welche Strukturen, Organisationen, Bünde und Gruppierungen bilden diesen "Tiefen Staat"? Welche Personen? Hier müssen Ross und Reiter ermittelt und genannt werden. Und was ist Loxismus?
1.9K views07:11
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