2021-11-10 00:38:06
Warum sind die Vernünftigen nicht die Regierungsberater?
Prof. Detlev Krüger (71), der bis 2016 das virologische Institut an der Berliner Charité leitete in einem Interview mit der Bildzeitung.
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"Man sollte die Kinder endlich aus der Schusslinie nehmen.“
„Ihnen ein normales Leben ermöglichen! Die Kontaktbeschränkungen in Schulen waren übertrieben, denn Kinder sind keine gefährdete Gruppe. Was Kinder in den letzten anderthalb Jahren krank gemacht hat, waren die Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen.“
"Kinder haben keine Lobby. Kinder können sich nicht wehren. Und gerade deswegen haben sie unsere besondere Fürsorge verdient. Es gibt Politiker, die verstehen unter Fürsorge, die Schulen zu schließen und die Kinder durchzuimpfen. Nach meiner Meinung bedeutet Fürsorge: Kindern ein freies Leben zu ermöglichen – und gute Bildung und Entwicklung.“
In diesen vernünftigen und humanen Sichtweise steckt zugleich das Problem:
Wird die Situation nüchtern betrachtet, stellen wir fest, dass es zu keinem Zeitpunkt einen Grund für die getroffenen grundrechtsverletzenden Maßnahmen gab.
"
Strengere Maßnahmen sind auf Dauer kein geeignetes Gegenmittel. Sie bedeuten nur: immer mehr Schäden für die Wirtschaft, die Kultur und die körperliche und seelische Gesundheit der Menschen. Egal, welche Maßnahmen wir ergreifen, das Virus wird Teil unseres Lebens bleiben und wir müssen uns darauf einstellen, die Älteren und Vorerkrankten zu schützen, ohne unserer Gesellschaft zu schaden.“
Diejenigen, die die Maßnahmen angeordnet oder durchgesetzt haben, haben "
Schäden für die Wirtschaft, die Kultur und die körperliche und seelische Gesundheit der Menschen" angerichtet.
Sobald die Panik vorbei ist, wird das Ausmaß der Schäden sichtbar. Die Täter haben Angst vor dem Offensichtlichen und versuchen zu verbergen und zu vertuschen, was doch bereits deutlich sichtbar ist.
Die Repressionen und die Rife nach ihnen werden immer schriller.
Die "Kontrollgruppe" beweisen die die Verbrechen gegen die Menschlichkeit umso mehr. Es kann nur noch darum gehen, "Beweise" zu vernichten. Die Wirksamkeit der Geimpften erweist sich nur im Vergleich zu den Ungeimpften.
Die rote Linie ist bereits überschritten. Wer dafür verantwortlich ist, sieht keinen Rückweg mehr. Es regiert die Panik: "
Was, wenn die Querdenker Recht hatten?"
Das ist die Angst so vieler Politiker, Wissenschaftler, Ärzte, Polizisten, Lehrer, Journalisten, Hobbydenunzianten usw.
WAS,
WENN
DIE
QUERDENKER
RECHT
HATTEN?
Das ist die angstmachende Frage. Das ist der eigentliche Schmerz.
Es geht nicht um Menschenleben.
Dann hätte man mit dem vielen Geld den Hunger auf der Welt beendet.
Es geht nicht um Gesundheit.
Dann hätte man mit dem vielen Geld in Pflegepersonal investiert.
Dann hätte man die kostenlosen Tests nicht abgeschafft.
Es geht um die eigene Reputation. Das eigene Ego.
Was, wenn die Querdenker Recht hatten?
Lieber opfert man jede Evidenz, jeden Vulnerablen, jede methodische Erkenntnis und die Gesundheit der Kinder als zuzugeben, sich geirrt zu haben.
Es ist nie zu spät, aus dem Teufelskreis auszubrechen.
Die juristische Aufklärung wird kommen, das ZAAVV (Zentrum für Aufklärung) wird vom 19. - 21. November mit vielen Persönlichkeiten aus Recht, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft gegründet, um die begangenen
Verbrechen gegen die Menschlichkeit systematisch aufzuarbeiten und zur Anklage zu bringen.
Die Taten lassen sich nicht mehr verhindern, aber die Folgen abmildern und die Frage der Vorsatzschuld möglicherweise anders beurteilen, wenn die Täter jetzt beginnen von ihren Taten Abstand zu nehmen.
- 2G, 3G, Pflicht zu Masken und Abständen, Einschränkungen der Freiheitsrechte müssen sofort beendet werden.
- Impfangebote erfolgen absolut freiwillig mit umfassender Aufklärung der Erkenntnisse des PEI und der EMA.
- Es muss einen Entschädigungsfonds für die Opfer der Maßnahmen geben.
Das sind die zunächst unverzüglich erforderlichen Schritte.
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