Die Zistrose, auch Cistus genannt, ist ein wahres Wunderkind unter den Heilpflanzen. Sie hat einen ungewöhnlich hohen Anteil an wertvollen Polyphenolen, die schädlichen Oxidationsprozessen in den Zellen entgegenwirken können.
Die Effekte von Cistus werden u.a. beschrieben als
* antioxidativ
* entzündungshemmend
* antimikrobiell
* adstringierend
* krebsvorbeugend
* immunstärkend
* gefäßschützend
Das Besondere an
Cistus incanus ist neben der antibakteriellen die antivirale Wirkung. Die darin enthaltenen Polyphenole können sich wie ein Schutzfilm um Viren legen, wodurch sie inaktiviert werden, bevor es zu einer Infektion kommen kann. Dieser physikalische Schutz lässt laut Wissenschaftlern keine Resistenzen entstehen. Damit ist Cistus ein wertvoller Begleiter in Grippezeiten.
Zistrose wirkt u.a. stark bei
* Atemwegsinfekten
* grippalen Infekten
* Entzündungen im Mund- und Rachenraum
* Schwermetallbelastungen
* Hautproblemen
* Schleimhautentzündungen
* Magen-Darm-Problemen
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